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<blockquote data-quote="Savant" data-source="post: 27491"><p>Ein sinnvoller Thread. </p><p>Meine Geschichte verlief wie folgt. 2001 wurde beim Hausarzt Neurodermitis diagnostiziert. Nach vielen Salben breitete sich die Pustelbildung und der "Schorf" auf die Füße/Hände/Rücken/Bauch/Beine aus. In dem heissen Sommer 2003 bin ich dann zu meinem 3. Dermatologen und der hatte dann eine Mischform aus Neurodermitis/Psoriasis-Pustulosa festgestellt. Ausser Cortisonhaltigen Salben hab ich's mit Ernährungsumstellung auch probiert. Die erfolgreichste Umstellung war, indem ich meinen Kaffee weglies. Mit Tee komme ich nach langer Miene jetzt ganz gut klar. Habe über 5 Jahre mit allen möglichen Salben und Naturheilmöglichkeiten versucht die befallenen Stellen zurückzudrängen. Bis auf zwei großflächigen Stellen an den Ellenbogen ist mir das auch gelungen. </p><p>2008 habe ich dann aus lauter Verzweiflung mit einer Eigenurinbehandlung begonnen. Machte mir über 3 Wochen mehrmals am Tag eine Urinkompresse auf die Unterarme (20 Min.). Da war nach ein paar Tagen schon der erste Erfolg zu sehen. Um dem ganzen noch das i-Tüpfelchen aufzudrücken, habe ich mich überwunden und auch noch mit einer innerlichen Aufnahme begonnen. Sehe in der innerlichen Aufnahme keinen direkten physikalischen/chem. Einfluss, aber durch den Ekel, den man dabei überwinden muss, denke ich, das sich dadurch ein Placeboeffekt eingestellt hatte. Innerhalb von 2 Monaten war ich zu 99.9 % Erscheinungsfrei. Heute muss ich nur noch extreme Belastungen, wie Reibung an der Haut vermeiden, da sonst der Köbner-Effekt zum tragen kommt. Bin froh, das ich 'nur' die Pso-Pustulosa habe, wenn ich da an die vielen anderen Möglichkeiten denke. Wenn heute mal eine kleine Stelle auftaucht, war es bislang meist nur die Neurodermitis, die ich mit Multilind-Microsilber-Salbe innerhalb von ein paar Tagen wegbekomme.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Savant, post: 27491"] Ein sinnvoller Thread. Meine Geschichte verlief wie folgt. 2001 wurde beim Hausarzt Neurodermitis diagnostiziert. Nach vielen Salben breitete sich die Pustelbildung und der "Schorf" auf die Füße/Hände/Rücken/Bauch/Beine aus. In dem heissen Sommer 2003 bin ich dann zu meinem 3. Dermatologen und der hatte dann eine Mischform aus Neurodermitis/Psoriasis-Pustulosa festgestellt. Ausser Cortisonhaltigen Salben hab ich's mit Ernährungsumstellung auch probiert. Die erfolgreichste Umstellung war, indem ich meinen Kaffee weglies. Mit Tee komme ich nach langer Miene jetzt ganz gut klar. Habe über 5 Jahre mit allen möglichen Salben und Naturheilmöglichkeiten versucht die befallenen Stellen zurückzudrängen. Bis auf zwei großflächigen Stellen an den Ellenbogen ist mir das auch gelungen. 2008 habe ich dann aus lauter Verzweiflung mit einer Eigenurinbehandlung begonnen. Machte mir über 3 Wochen mehrmals am Tag eine Urinkompresse auf die Unterarme (20 Min.). Da war nach ein paar Tagen schon der erste Erfolg zu sehen. Um dem ganzen noch das i-Tüpfelchen aufzudrücken, habe ich mich überwunden und auch noch mit einer innerlichen Aufnahme begonnen. Sehe in der innerlichen Aufnahme keinen direkten physikalischen/chem. Einfluss, aber durch den Ekel, den man dabei überwinden muss, denke ich, das sich dadurch ein Placeboeffekt eingestellt hatte. Innerhalb von 2 Monaten war ich zu 99.9 % Erscheinungsfrei. Heute muss ich nur noch extreme Belastungen, wie Reibung an der Haut vermeiden, da sonst der Köbner-Effekt zum tragen kommt. Bin froh, das ich 'nur' die Pso-Pustulosa habe, wenn ich da an die vielen anderen Möglichkeiten denke. Wenn heute mal eine kleine Stelle auftaucht, war es bislang meist nur die Neurodermitis, die ich mit Multilind-Microsilber-Salbe innerhalb von ein paar Tagen wegbekomme. [/QUOTE]
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