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EDITA ist wieder da! Nach ihrem sensationallen Sieg bei "X-Factor" ist EDITA nun auch noch "Talent of the Year". Eine große Ehre für, die 25-Jährige wurde im Rahmen einer Galaveranstaltung in München mit einem DIVA-Award in der Kategorie "Talent of the Year" ausgezeichnet. Die Verleihung der DIVA ( Deutscher Entertainment Preis) fand bereits zum 21. Mal statt. Der an EDITA verliehene Jurypreis würdigt Film-, Fernseh- und Musikstars für herausragende künstlerische Leistungen im Jahr 2010.
Nun steht das Album "One" mit der Single "The Key" in den Startlöchern.
Für viele Beobachter war der „X Factor“-Finalsieg eigentlich nur noch reine Formsache. Gar zu atemberaubend hatte Edita Abdieski Sendung für Sendung ihre Songs abgeliefert, immer wieder aufs Neue Jury, Studiopublikum und TV-Zuschauer mit ihrer makellosen Stimme in Erstaunen versetzt - ob nun mit Power-Nummer wie „Heavy Cross“ (Gossip) oder ganz sanften Balladen wie „Run“ von Leona Lewis (der sie mit ihrer Performance ganz nebenbei eine Top-3-Platzierung in den deutschen Single-Charts bescherte). Am 9. November war es dann schließlich soweit: die Schweizerin konnte fast Dreiviertel der abgegebenen Televoting-Stimmen auf sich vereinen und ging mit ihrem Triumph über das Quartett BigSoul als erste Siegerin in Deutschland in die „X Factor“-Geschichte ein - die in den vergangenen Jahren mit Leona Lewis oder Alexandra Burke bereits einige sensationell erfolgreiche Stars hervorgebracht hatteEiner der entscheidenden Momente auf dem Weg zur „X Factor“-Krone war für viele Beobachter der Auftritt am 5. Oktober. Edita präsentierte den Aretha-Franklin-Klassiker „Respect“ mit einer solchen Präzision und Leidenschaft, dass es nicht nur die Anwesenden im Kölner TV-Studio aus den Sitzen riss. „Für mich war es ja schon fantastisch, dass ich überhaupt diesen Song singen durfte“, schildert sie den Abend aus ihrer Perspektive, „ich konnte damit zeigen: ‚Hey, ich mache das gerne‘. Es war auch das erste Mal, dass die ganzen Menschen aufgestanden sind. Die haben überhaupt nicht mehr aufgehört zu klatschen! Das war ein tolles Gefühl.“ Und das nicht nur für Edita.
Eine Erklärung für ihren überragenden Sieg vermag Edita selbst nicht zu benennen. Als besonders hilfreich erschien der 26-jährigen allerdings die Eloquenz ihres Jury-Mentors, Till Brönner. „Ich hatte mir von Anfang an Till gewünscht und ihn dann auch bekommen“, schwärmt sie, „und ich denke, dass er viele Leute auch mit seiner Glaubwürdigkeit überzeugt hat.“ Till Brönner war es auch, der Edita zurecht den Beinamen „The Voice – Die Stimme“ gab.
Der Gedanke, dass sich eine Quote von 74,10 % der Zuschauer-Stimmen beim besten Willen nicht mit wohlfeilen Worten herbeiführen lässt, sondern ausschließlich mit Leistung, lässt die Bescheidenheit der Wahl-Kölnerin offenbar nicht zu. Das Jury-System, bei dem allen „X Factor“-Teilnehmern ab der zweiten Phase der Staffel je nach Zuordnung in ihre Kategorie (Solosänger 16 – 24 Jahre / Solosänger ab 25 Jahre / Gruppen und Duette) ein Mentor zur Seite gestellt wird, kam nicht nur beim Publikum hervorragend an – auch der Siegerin gefiel das Element ausnehmend gut. Der Grund hierfür ist recht simpel. „Wenn du dein Lied fertig gesungen hast, weißt du genau, einer von den dreien steht hinter dir und wird etwas Positives sagen“.
Nach ihrem Sieg ging es für die Sängerin in die Berliner Numarek-Studios, wo unter der Regie von Marek Pompetzki (Sido, Shaggy, Sarah Connor etc.) die Aufnahmen für das Debütalbum „One“ begannen. „Die Musik ist sehr tanzbar, genau das, was ich wollte“, sagt Edita," mir ist es sehr wichtig, dass die Songs meinen Vorstellungen entsprechen und das brauchte seine Zeit". Edita schreibt seit jungen Jahren Songs und konnte durch ihre Erfahrung selber viel zum Album beigetragen.
Dass Edita bereits auf einige Musikbusiness-Erfahrung zurückblicken kann, war für die sympathische Mittzwanzigerin vor allem in der Zeit nach dem Finalsieg ein großes Plus. „Ich hatte einen Plattenvertrag in der Schweiz, habe aber später gemerkt, dass es überhaupt nicht zu mir passt, auf Schweizerdeutsch zu singen“, erinnert sie sich. Die jugendliche Naivität gehört der Vergangenheit an – nun heißt es für Edita „Vollgas geben“. Schließlich will sie noch einiges erreichen. „26 zu sein ist vielleicht ein Vorteil, weil die Menschen einem ganz anders begegnen als etwa einer 19-jährigen. Und weil sie wissen, dass ich schon einen gewissen Einblick in die Musikwelt hatte.
Ein weiterer Vorteil für die „X-Factor“-Siegerin: durch ihre jahrelange Live-Erfahrung könnte Edita – im Gegensatz zu den blutjungen Youngstern aus anderen TV-Shows – sofort auf Tour gehen, ohne sich monatelang für die Bühne fit zu machen. Und auf den Moment, an dem sie die Songs ihres ersten Albums zum ersten Mal live mit Band präsentieren kann, freut sie sich am allermeisten. Und das nicht nur wegen des Kicks, vor hunderten und tausenden euphorisierter Fans auftreten zu können. „Es ist mir wichtig, die Leute live zu überzeugen“, erklärt sie.
Das Jahr 2011 fing für Edita gut an: Am 25.01. wurde sie im Rahmen einer Galaveranstaltung in München mit einem DIVA-Award in der Kategorie "Talent of the Year" ausgezeichnet. Überreicht wurde ihr der Preis von ihrem Mentor Till Brönner. Die Verleihung der DIVA ("Deutscher Entertainment Preis") fand bereits zum 21. Mal statt. Der an Edita verliehene Jurypreis würdigt Film-, Fernseh- und Musikstars für herausragende künstlerische Leistungen im Jahr 2010.
Nun steht das Album "One" mit der Single "The Key" in den Startlöchern.
Für viele Beobachter war der „X Factor“-Finalsieg eigentlich nur noch reine Formsache. Gar zu atemberaubend hatte Edita Abdieski Sendung für Sendung ihre Songs abgeliefert, immer wieder aufs Neue Jury, Studiopublikum und TV-Zuschauer mit ihrer makellosen Stimme in Erstaunen versetzt - ob nun mit Power-Nummer wie „Heavy Cross“ (Gossip) oder ganz sanften Balladen wie „Run“ von Leona Lewis (der sie mit ihrer Performance ganz nebenbei eine Top-3-Platzierung in den deutschen Single-Charts bescherte). Am 9. November war es dann schließlich soweit: die Schweizerin konnte fast Dreiviertel der abgegebenen Televoting-Stimmen auf sich vereinen und ging mit ihrem Triumph über das Quartett BigSoul als erste Siegerin in Deutschland in die „X Factor“-Geschichte ein - die in den vergangenen Jahren mit Leona Lewis oder Alexandra Burke bereits einige sensationell erfolgreiche Stars hervorgebracht hatteEiner der entscheidenden Momente auf dem Weg zur „X Factor“-Krone war für viele Beobachter der Auftritt am 5. Oktober. Edita präsentierte den Aretha-Franklin-Klassiker „Respect“ mit einer solchen Präzision und Leidenschaft, dass es nicht nur die Anwesenden im Kölner TV-Studio aus den Sitzen riss. „Für mich war es ja schon fantastisch, dass ich überhaupt diesen Song singen durfte“, schildert sie den Abend aus ihrer Perspektive, „ich konnte damit zeigen: ‚Hey, ich mache das gerne‘. Es war auch das erste Mal, dass die ganzen Menschen aufgestanden sind. Die haben überhaupt nicht mehr aufgehört zu klatschen! Das war ein tolles Gefühl.“ Und das nicht nur für Edita.
Eine Erklärung für ihren überragenden Sieg vermag Edita selbst nicht zu benennen. Als besonders hilfreich erschien der 26-jährigen allerdings die Eloquenz ihres Jury-Mentors, Till Brönner. „Ich hatte mir von Anfang an Till gewünscht und ihn dann auch bekommen“, schwärmt sie, „und ich denke, dass er viele Leute auch mit seiner Glaubwürdigkeit überzeugt hat.“ Till Brönner war es auch, der Edita zurecht den Beinamen „The Voice – Die Stimme“ gab.
Der Gedanke, dass sich eine Quote von 74,10 % der Zuschauer-Stimmen beim besten Willen nicht mit wohlfeilen Worten herbeiführen lässt, sondern ausschließlich mit Leistung, lässt die Bescheidenheit der Wahl-Kölnerin offenbar nicht zu. Das Jury-System, bei dem allen „X Factor“-Teilnehmern ab der zweiten Phase der Staffel je nach Zuordnung in ihre Kategorie (Solosänger 16 – 24 Jahre / Solosänger ab 25 Jahre / Gruppen und Duette) ein Mentor zur Seite gestellt wird, kam nicht nur beim Publikum hervorragend an – auch der Siegerin gefiel das Element ausnehmend gut. Der Grund hierfür ist recht simpel. „Wenn du dein Lied fertig gesungen hast, weißt du genau, einer von den dreien steht hinter dir und wird etwas Positives sagen“.
Nach ihrem Sieg ging es für die Sängerin in die Berliner Numarek-Studios, wo unter der Regie von Marek Pompetzki (Sido, Shaggy, Sarah Connor etc.) die Aufnahmen für das Debütalbum „One“ begannen. „Die Musik ist sehr tanzbar, genau das, was ich wollte“, sagt Edita," mir ist es sehr wichtig, dass die Songs meinen Vorstellungen entsprechen und das brauchte seine Zeit". Edita schreibt seit jungen Jahren Songs und konnte durch ihre Erfahrung selber viel zum Album beigetragen.
Dass Edita bereits auf einige Musikbusiness-Erfahrung zurückblicken kann, war für die sympathische Mittzwanzigerin vor allem in der Zeit nach dem Finalsieg ein großes Plus. „Ich hatte einen Plattenvertrag in der Schweiz, habe aber später gemerkt, dass es überhaupt nicht zu mir passt, auf Schweizerdeutsch zu singen“, erinnert sie sich. Die jugendliche Naivität gehört der Vergangenheit an – nun heißt es für Edita „Vollgas geben“. Schließlich will sie noch einiges erreichen. „26 zu sein ist vielleicht ein Vorteil, weil die Menschen einem ganz anders begegnen als etwa einer 19-jährigen. Und weil sie wissen, dass ich schon einen gewissen Einblick in die Musikwelt hatte.
Ein weiterer Vorteil für die „X-Factor“-Siegerin: durch ihre jahrelange Live-Erfahrung könnte Edita – im Gegensatz zu den blutjungen Youngstern aus anderen TV-Shows – sofort auf Tour gehen, ohne sich monatelang für die Bühne fit zu machen. Und auf den Moment, an dem sie die Songs ihres ersten Albums zum ersten Mal live mit Band präsentieren kann, freut sie sich am allermeisten. Und das nicht nur wegen des Kicks, vor hunderten und tausenden euphorisierter Fans auftreten zu können. „Es ist mir wichtig, die Leute live zu überzeugen“, erklärt sie.
Das Jahr 2011 fing für Edita gut an: Am 25.01. wurde sie im Rahmen einer Galaveranstaltung in München mit einem DIVA-Award in der Kategorie "Talent of the Year" ausgezeichnet. Überreicht wurde ihr der Preis von ihrem Mentor Till Brönner. Die Verleihung der DIVA ("Deutscher Entertainment Preis") fand bereits zum 21. Mal statt. Der an Edita verliehene Jurypreis würdigt Film-, Fernseh- und Musikstars für herausragende künstlerische Leistungen im Jahr 2010.