Nach der letzten Mottoshow, zieht heute die fünfte Mottoshow ins DSDS 2010 Land unter dem Motto "Deutsch vs. Englisch". Und dies sind die Top-6 DSDS-Kandidaten die heute um das Weiterkommen kämpfen/singen:
Wie die beiden Mottos der Mottoshow (wie bescheuert) es aufzeigen, werden die Kandidaten nun jeweils zwei Lieder singen. Durfte man sich bisher freuen, dass die schief und krumm singenden Kandidaten endlich weniger wurden, heißt es nun die doppelte Ladung schiefer und falscher Töne ertragen zu müssen
So scheint sich nun die Songliste der einzelnen Kandidaten aufzubauen:
Thomas Karaoglan hat es mit dem Song "Hamma" leicht, denn gesanglich ist der Song alles andere als anspruchsvoll. Eine Aufgabe die auch für ihn leicht zu meistern ist.
Helmut Orozs gibt eine solide Deutsch-Rock-Nummer ab. Nur das mit den Texthänger scheint bei ihn doch zum Rpoblem zu werden und das bei einem so bekannten deutschen Hit.
Kim Debkowski macht bis auf den Wechsel in die Kopfstimme eigentlich alles richtig. Seit langem ein Lied von ihr, das man sich ohne Kopfschmerzen anhören kann.
Manuel Hoffmann beginnt ganz gut, doch sobald die Stimme etwas höher geht trifft er den Ton nicht und dann im Verlauf des Liedes eiert dann doch die Stimme recht regelmäßig in schiefe Gefilde.
Menowin Fröhlich kommt etwas komisch mit der hoch gesungen Version von "Über sieben Brücken musst du gehen". Auch die deutsche Betonung klingt sehr ungewöhnlich und eigentlich gar nicht so toll. Ne, dass hat ja mal überhaupt nicht gefallen.
Mehrzad Marashi wird zwar angekündigt mit "Flugzeuge im Bauch" von Herbert Grönemeyer. Tatsächlich singt er den Song in der die Version von Xavier Naidoo, denn dies ist die Stärke seiner Stimme. Ein etwas abgeändertes Arrangement aber ansonsten ganz Xavier.
Thomas Karaoglan Version klingt irgendwie wie eine komische Gay-Version. Kein gerader Gesang und eine komische Ausssprache. Das ist ja mal nichts.
Helmut Orozs bringt hier eine viel zu komisch gehauchte Version von Satisfaction. Die Stimme passt dazu nicht und es ist es ist diesmal wirklich nicht sehr gut gesungen.
Kim Debkowski Gesang beißt sich am Anfang mit dem Backgroundgesang und auch dann kommt sie nicht so recht an die vorherige Gessangsleistung heran. Hier fragt man sich ständig wer da schief singt, Kim oder die Backgroundsängerinnen. Wenn man den beruflichen und sicher auch musikalischen Wertegang kennt, dann blebt es wohl an Kim hängen.
Manuel Hoffmann hat ja eigentlich eine schöne Stimmfarbe, wenn er nur endlich mal lernen würde die Tne zu treffen, dann könnte auch mal etwas aus seiner Gesangskarriere werden, aber so hält man sich lieber die Ohren zu.
Menowin Fröhlich hat hier einen Titel gewählt, zu dessen Sänger er ja eine recht große Ähnlichkeit aufweist. Auch stimmlich passt es hier wie die Fraus aufs Auge. Eine perfekte 1:1 Kopie. Er könnte glatt in einer Simply Red Coverband auftreten.
Mehrzad Marashi hat hier dann doch ein paar kleine Probleme. Hier stimmt der Gesang nicht immer und klingt nicht überall wirklich rund.
Das Publikum schmeißt am Ende dann endlich Manuel Hoffmann raus.
Wie die beiden Mottos der Mottoshow (wie bescheuert) es aufzeigen, werden die Kandidaten nun jeweils zwei Lieder singen. Durfte man sich bisher freuen, dass die schief und krumm singenden Kandidaten endlich weniger wurden, heißt es nun die doppelte Ladung schiefer und falscher Töne ertragen zu müssen
So scheint sich nun die Songliste der einzelnen Kandidaten aufzubauen:
- Manuel Hoffmann:
- Deutsch: "Bilder von Dir" von Laith Al-Deen
- Englisch: "Life Is A Rollercoaster" von Ronan Keating
- Mehrzad Marashi:
- Deutsch: "Flugzeuge im Bauch" von Herbert Grönemeyer
- Englisch: "Beggin" von Madcon
- Helmut Orozs:
- Deutsch: "1000 und 1 Nacht " von Klaus Lage
- Englisch: "Satisfaction" von Rolling Stones
- Menowin Fröhlich:
- Deutsch: "Über sieben Brücken musst du gehen" von Peter Maffay
- Englisch: "If You Don't Know Me By Now" von Simply Red
- Thomas Karaoglan:
- Deutsch: "Hamma" von Culcha Candela
- Englisch: "Relight my Fire" von Take That
- Kim Debkowski:
- Deutsch: "Krieger des Lichts" von Silbermond
- Englisch: "Can't Get You Out of My Head" von Kylie Minogue
Thomas Karaoglan hat es mit dem Song "Hamma" leicht, denn gesanglich ist der Song alles andere als anspruchsvoll. Eine Aufgabe die auch für ihn leicht zu meistern ist.
Helmut Orozs gibt eine solide Deutsch-Rock-Nummer ab. Nur das mit den Texthänger scheint bei ihn doch zum Rpoblem zu werden und das bei einem so bekannten deutschen Hit.
Kim Debkowski macht bis auf den Wechsel in die Kopfstimme eigentlich alles richtig. Seit langem ein Lied von ihr, das man sich ohne Kopfschmerzen anhören kann.
Manuel Hoffmann beginnt ganz gut, doch sobald die Stimme etwas höher geht trifft er den Ton nicht und dann im Verlauf des Liedes eiert dann doch die Stimme recht regelmäßig in schiefe Gefilde.
Menowin Fröhlich kommt etwas komisch mit der hoch gesungen Version von "Über sieben Brücken musst du gehen". Auch die deutsche Betonung klingt sehr ungewöhnlich und eigentlich gar nicht so toll. Ne, dass hat ja mal überhaupt nicht gefallen.
Mehrzad Marashi wird zwar angekündigt mit "Flugzeuge im Bauch" von Herbert Grönemeyer. Tatsächlich singt er den Song in der die Version von Xavier Naidoo, denn dies ist die Stärke seiner Stimme. Ein etwas abgeändertes Arrangement aber ansonsten ganz Xavier.
Thomas Karaoglan Version klingt irgendwie wie eine komische Gay-Version. Kein gerader Gesang und eine komische Ausssprache. Das ist ja mal nichts.
Helmut Orozs bringt hier eine viel zu komisch gehauchte Version von Satisfaction. Die Stimme passt dazu nicht und es ist es ist diesmal wirklich nicht sehr gut gesungen.
Kim Debkowski Gesang beißt sich am Anfang mit dem Backgroundgesang und auch dann kommt sie nicht so recht an die vorherige Gessangsleistung heran. Hier fragt man sich ständig wer da schief singt, Kim oder die Backgroundsängerinnen. Wenn man den beruflichen und sicher auch musikalischen Wertegang kennt, dann blebt es wohl an Kim hängen.
Manuel Hoffmann hat ja eigentlich eine schöne Stimmfarbe, wenn er nur endlich mal lernen würde die Tne zu treffen, dann könnte auch mal etwas aus seiner Gesangskarriere werden, aber so hält man sich lieber die Ohren zu.
Menowin Fröhlich hat hier einen Titel gewählt, zu dessen Sänger er ja eine recht große Ähnlichkeit aufweist. Auch stimmlich passt es hier wie die Fraus aufs Auge. Eine perfekte 1:1 Kopie. Er könnte glatt in einer Simply Red Coverband auftreten.
Mehrzad Marashi hat hier dann doch ein paar kleine Probleme. Hier stimmt der Gesang nicht immer und klingt nicht überall wirklich rund.
Das Publikum schmeißt am Ende dann endlich Manuel Hoffmann raus.