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<blockquote data-quote="Eru_Illuvatar" data-source="post: 117729" data-attributes="member: 3000"><p>Ist ja schön und gut dieses Prinzip - doch sind es in den Problembezirken nicht nur Jugendliche bis 21 Jahre die für Ärger sorgen, sondern auch ältere - demnach ist das von Kirsten Heisig entworfene Modell nur bedingt ansetzbar - auch wenn es ein Anfang ist/wäre.</p><p></p><p>Viel wichtiger wäre es eine umfangreichere Art einzusetzen, wie z.B. ein permanentes Aufgebot von Polizei oder neu eingeführte Sicherheitskräfte unter staatlicher Aufsicht - ebenso müssten Eltern die überfordert sind mehr unterstützt werden und langfristig gesehen auch soziale Brennpunkte aufgelöst werden.</p><p></p><p></p><p>In Ingolstadt beispielsweise gibt es ebenso "Immigrantenviertel" wie anderswo, allerdings wurde dort - wenn auch mit erheblichem finanziellen Aufwand - Abhilfe verschafft: </p><p></p><p>- mehr Einrichtungen für Jugendliche</p><p>- kostenlose Sprachkurse für jung & alt</p><p>- "Umsiedlung", meist aus rechtlichen Gründen nur bei Hartz4 Empfängern die man als Eingliederung in die umliegenden Dörfer/Stadtteile "gelockt" hat - oft auch durch zusätzliche Zuschüsse von Stadt und öffentlich sozialien Einrichtungen.</p><p></p><p>Ein reines Bestrafungsprinzip einzuführen - mit dem zugegeben sehr gutem Willen auf "Resozialisierung" wird man auf Dauer nichts erreichen - denn die - ich nenne die beiden mal Andreas und Mehmet - werden ihre Streitereien mit dem Rest nicht klären, nur weil man ihnen zeigt was sein könnte wenn sie viel Glück hätten. Jeder der in diesen extremen Gegenden wohnt, weiß um die Wahrscheinlichkeit eines besseren Lebens Bescheid - und der Kreislauf der daraus entstand wird nur dann unterbrochen wenn man zu drastischeren Mitteln greift - das wäre z.B. Zwangsumsiedlung, Kindesentzug bei sehr auffällig straffälligen Kindern, strikte Kontrollen des Jugendamtes und staatliche Präsenz.</p><p></p><p>Billig wäre das sicher nicht - aber ganz abgesehen davon, dass staatliche Gelder ohnehin nur noch relativ zu beäugen sind - wäre der langfristige Nutzen um einiges höher einzustufen (darauf geh ich in diesem Posting mal nicht näher ein)</p><p></p><p></p><p>Kurz und knapp:</p><p>Wie man es auch dreht und wendet, es sind kleine Schritte die gemacht werden, doch in einigen Wochen geht man wieder zwei zurück und überlässt diese Leute wieder sich selbst;</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Eru_Illuvatar, post: 117729, member: 3000"] Ist ja schön und gut dieses Prinzip - doch sind es in den Problembezirken nicht nur Jugendliche bis 21 Jahre die für Ärger sorgen, sondern auch ältere - demnach ist das von Kirsten Heisig entworfene Modell nur bedingt ansetzbar - auch wenn es ein Anfang ist/wäre. Viel wichtiger wäre es eine umfangreichere Art einzusetzen, wie z.B. ein permanentes Aufgebot von Polizei oder neu eingeführte Sicherheitskräfte unter staatlicher Aufsicht - ebenso müssten Eltern die überfordert sind mehr unterstützt werden und langfristig gesehen auch soziale Brennpunkte aufgelöst werden. In Ingolstadt beispielsweise gibt es ebenso "Immigrantenviertel" wie anderswo, allerdings wurde dort - wenn auch mit erheblichem finanziellen Aufwand - Abhilfe verschafft: - mehr Einrichtungen für Jugendliche - kostenlose Sprachkurse für jung & alt - "Umsiedlung", meist aus rechtlichen Gründen nur bei Hartz4 Empfängern die man als Eingliederung in die umliegenden Dörfer/Stadtteile "gelockt" hat - oft auch durch zusätzliche Zuschüsse von Stadt und öffentlich sozialien Einrichtungen. Ein reines Bestrafungsprinzip einzuführen - mit dem zugegeben sehr gutem Willen auf "Resozialisierung" wird man auf Dauer nichts erreichen - denn die - ich nenne die beiden mal Andreas und Mehmet - werden ihre Streitereien mit dem Rest nicht klären, nur weil man ihnen zeigt was sein könnte wenn sie viel Glück hätten. Jeder der in diesen extremen Gegenden wohnt, weiß um die Wahrscheinlichkeit eines besseren Lebens Bescheid - und der Kreislauf der daraus entstand wird nur dann unterbrochen wenn man zu drastischeren Mitteln greift - das wäre z.B. Zwangsumsiedlung, Kindesentzug bei sehr auffällig straffälligen Kindern, strikte Kontrollen des Jugendamtes und staatliche Präsenz. Billig wäre das sicher nicht - aber ganz abgesehen davon, dass staatliche Gelder ohnehin nur noch relativ zu beäugen sind - wäre der langfristige Nutzen um einiges höher einzustufen (darauf geh ich in diesem Posting mal nicht näher ein) Kurz und knapp: Wie man es auch dreht und wendet, es sind kleine Schritte die gemacht werden, doch in einigen Wochen geht man wieder zwei zurück und überlässt diese Leute wieder sich selbst; [/QUOTE]
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