Donald Trump ist Präsident der USA

eagle

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zunächst einmal ist es sache der amis, wen sie zum präsi wählen, egal ob es den linken schmierfinken von der lügenpresse passt oder nicht.

AMERICA FIRST, verstehe die aufregung nicht, ich sehe das als seine pflicht an.

unsere bundesdeutschen politdarsteller haben doch auch geschworen allen schaden vom deutschen volk abzuwenden und den nutzen zu mehren.
 

Joaquin

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Es kommt sehr darauf an ob man mit einer solchen sehr einseitigen Aussage, tatsächlich jene Werte der Welt vermittelt, welche man sich sonst immer wieder groß auf die Fahne schreibt? Und am Ende bleibt sowieso die Frage, ob man mit einer solchen Botschaft nicht genau das Gegenteil erreicht?
 

eagle

Aktives Mitglied
zum werte vermitteln sind pastren lehrer etc da. es kommt eher sehr darauf an, das er die interessen seines volkes wahrnimmt.

was aussagen betrifft, es gab doch mal so einen sozi, der in seiner schnodderigen art rumposaunte: deutschland wird auch am hindukusch verteidigt.
steht aber nix davon in der nicht vorhandenen verfassung, bundeswehr nur zur verteididigung. naja, sozis und linke halt, legen es sich so zurecht wie es grade passt.
 

Joaquin

Administrator
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Jeder vermittelt Wert und sollte auch die richtigen Vermitteln. Es ist ausgemachter Unsinn, dass nur Lehrer oder kirchliche Würdenträger so etwas tun sollten. Und wenn Politiker falsche Werte vermitteln, dann wird es gefährlich. Und wozu die Bundeswehr da ist, empfehle ich dir dich auch hier eingängiger mit der Materie zu befassen und wie der Verteidigungsfall definiert ist. Hier geht es ja nicht nach dem was du verstehst oder verstehen willst. Zumindest nicht, wenn du diese mal einfach so als Fakten festnageln willst.
 

Lucas

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Gewohnt ist man bei uns solche Politiker-Typen die als Macher auftreten wie Trump nicht.
Bei uns werden normalerweise Entscheidungen von Politikern getroffen, die sich mittel und langfristig auswirken,
die dann hoffentlich eine günstige Wirkung haben.
Da kann man dann korrigieren oder alles zurück nehmen.

Wenn jemand als Macher auftritt (oder solch eine Rolle ausfüllt), dann macht das schon Eindruck.
Die Leute sollten sich aber fragen wie so was gehen soll.
(etwa Infrastrukturausbau bei gleichzeitiger Steuersenkung)
Strohfeuer anzünden kann jeder.
Anfangs kann jeder (Mithilfe der Staatsverschuldung) einen Boom auslößen.
Aber wie wird das Land dann nach ein paar Jahren dastehen
Mehr Schulden, höherer Schuldendienst?

Wir haben ja in Europa dieses Jahr auch ein paar Wahlen.
Die Rechte freut sich über Trump und Brexit-Befürworter.

Wenn Trump als Macher auch in Deutschland von Rechten Beachtung findet,
der Arbeitsplätze schafft in dem er die Infrastruktur ausbaut,
so sollten sich diese Leute mal daran erinnern das wir auch in Deutschland schon mal solch einen Macher gehabt haben,
der Autobahnen, etc. gebaut hat, und das Land damit so hoch verschuldet hat,
daß er u.a. schon deswegen Krieg geführt hat, um das Land vor einer Insolvenz zu bewahren.
 

Joaquin

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Und kaum denkt man, es kann doch gar nicht schlimmer werden, da verkündet Donald Trump, dass er nun das Atomwaffenarsenal ausbauen will. Denn mit 6.800 Atomsprengköpfen liegt man ja deutlich hinter Russland mit 7.000 Sprengköpfen. Ist natürlich doof wenn der Russe die Welt evtl. ein paar mal mehr zerstören kann, als die USA, auch wenn einmal schon mehr als ausreichend wäre und sowieso schlimm genug. Wettrüsten und Overkill gewinnen nun wieder an Bedeutung, dank Donald Trump.
 
G

Gast4188

Guest
+++ Schweizer deportieren ihre Kinder als illegale Flüchtlinge ins Ausland!" Sagt Trump, nachdem er auf Fox-TV "Heidi" gesehen hat +++
 

Joaquin

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Obamacare ist nun vorerst vom Tisch, trotz Representantenhaus und Senat mit republikanischer Mehrheit. Wenn ein Dilettant an der Spitze ist, dann nützen ihm auch keine Mehrheiten. Eine blamable Niederlage für Trump, aber ein großer Sieg für das US-Volk, wo die meisten in diesem kapitalistischen System, in der Regel eher arm dran sind.
 

Joaquin

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Der legt sich ja echt mit jedem an. Iran, Nordkorea und mit Jerusalem, den gesamten Nahen Osten. Aber nun mit den Waffenlieferungen in die Ukraine, heitzt er die nächste kriegerische Auseinandersetzung mit Russland, direkt vor unserer Tür an. Der übertrifft ja selbst die schlimmsten Prognosen, die man über ihn bei seinem Amtsantritt gemacht hatte :mad:
 

ChrissiK

Neuer Benutzer
Leider lebt es sich damit nicht sonderlich gut. USA hat einen geisteskranken Präsidenten... Ich bin gespannt wie lange er sein Amt inne haben wird. Traurig mit anzusehen!
 

Rolf-Andreas

Bekanntes Mitglied
Das mit der Spekulation Amtsenthebung ist vom Tisch, denn so einfach geht`s nicht.
Donald Trump ist für alles gut.
Erst für die Waffenlobby, heute will er sie hart drann nehmen.
Mich würde es nicht wundern, wenn er es sogar schafft Korea zu einem Staat zusammen zu bringen.
Der Anfang hat ja der angeblich verrückte Kim gemacht.
Ich hatte schon relativ früh das Gefühl, dass es Taktik ist was Kim da abzieht.
Starke und gefährliche Staaten/Partner werden in den USA auch ernst genommen und das nicht erst seit heut.
Donald Trump ist für alles gut.Donald Trump ist für alles gut................
Mal sehen was als nächstes kommt.
(er wäre ja auch dem Attentäter gegenüber getreten..)
 

Rolf-Andreas

Bekanntes Mitglied
Mittlerweile hat er sich ausgebootet aus dem Atomvertrag mit dem Iran, mal sehen ob Europa weitermacht.
Stand der Dinge heute, Deutschland, Frankreich und UK wollen weitermachen.
Macron mit neuen Vorschlägen und weiterführenden Prozedere, nach 2025.......
Macron braucht Erfolge um sich zu profilieren (im eigenen Land) sonst gehts ihm an den Kragen.
 

Joaquin

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Die USA sind da auch recht sicher, denn die sind von den Mittelstreckenraketen aus dem Iran nicht betroffen. Europa schon!
 

Hinbert

Benutzer
Ich denke nicht, dass es aufgrund der recht einseitigen Machtverhältnisse zu einem Krieg komme wird aber wir haben da zweifellos weitaus mehr zu riskieren, sowohl finanziell als auch geografisch, ja. Der Krieg im Nachbarland hat hier ja auch zu massiven Umwälzungen geführt. Ob der Deal bestehen bleibt, ist wohl mehr als fraglich, sofern man nicht bereit ist, einen noch größern Handelskrieg zu beginnen.
 

Joaquin

Administrator
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Ich frage mich ja, wenn Trump wirklich alle Truppen aus dem Syrien und Umland abziehen will, die Kurden der Türkei ausliefert, ob dies nicht sie selbe Wirkung hätte wie u.a. in Afghanistan? Die nächsten Terrorfanatiker gegen die USA wären damit doch schon aufgestellt. Vielleicht aber auch nicht so dramatisch, weil die Kurden nur eines von zahlreichen Völkern dieser Welt sind, die ähnliches durch die USA erlebt haben. Somit könnten sie sich nur an die Schlange hinten anstellen ;)
 

Rolf-Andreas

Bekanntes Mitglied
Noch sind die US Truppen nicht weg.
Und mal sehen was Assad plant.
Lässt er und die Russen sowie die Iraner zu das die Türken so einfach in Syrien einfallen.
Oder wird eventuell auch mal ein türk. Flugzeug abgeschossen was sich über die Grenze wagt?
Der unbekannte Faktor Russland/Iran könnte dort sehr gefährlich für Erdogan werden.
Da heisst es abwarten.
Und für die Türkei bedeutet ein andauernder Angriff auf Kurden mehr Anschläge innerhalb der Türkei.
 

Joaquin

Administrator
Teammitglied
Ich sehe darin durchaus auch einen Nutzen für Erdogan, wenn man einen propagierten Feind künstlich aufrecht erhält und mittels Angst um einen solchen, sich selbst an der Macht hält.
 

Rolf-Andreas

Bekanntes Mitglied
Die Türken sind es Leid immer Krieg im eigenen Land zu haben, denn das wäre bzw. ist ja die Folge.
Viele haben ja auch mitbekommen wie Erdogan damals manipuliert hatte als die Kurden Partei zu viele
Stimmen und Sitze im Parlament hatte.
Ich denke die Kurden werden die Türkei moralisch und finanziell aushungern, die Touristenbranche ist sehr sensibel.
Aber auch die Wirtschaftslage und der fallende Geldwert der T. Lira macht zusätzlich Druck auf Erdogan und dann noch Krieg.
Im Iran hat es auch lange gedauert bis die Menschen umgeschwenkt sind, mittlerweile sind nicht mehr alle bzw. so viele für das Mullah Regime.
Und ähnlich geht es Erdogan in einigen Jahren,
ein auf und ab,
was die übertriebene Religion und zurückdränge Freiheit und Verbote
nicht verhindern kann.
Der grösste Feind Erdogan`s ist die schwächelnde Wirtschaft.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rolf-Andreas

Bekanntes Mitglied
Das Minderheitenproblem in der Türkei ist ja schon sehr alt.
Schon um 1900 ca. fing der türk. Geheimdienst an gegen Minderheiten vorzugehen.
Die Turkstämme sind ja in die heutige Türkei eingewandert mit Krieg und Eroberung.
Das da nicht alle Bewohner getötet wurden ist ja bekannt und so nahm alles seinen Lauf.
Die Türkei den Türken, kommt dir das bekannt vor?
Die Armenier waren die ersten Opfer im grossen Stil und es ging weiter mit den ethnischen Säuberungen.
Und genau davon träumt ein Teil der Türken unter anderem auch Erdogan.

Was jetzt stattfindet ist im Zusammenhang zu sehen mit den Kurden in der Türkei, denn eine
starke Armee mit guter Bewaffnung will Erdogan nicht weil das das Einheitsgefühl aller
Kurden stärken könnte und eine ständige Bedrohung in den Augen aller Nationalisten
sowie grauen Wölfe und Co ist.

 
G

Gast6185

Guest
Mir macht Erdogan Angst und ich denke, er wird von vielen unterschätzt.
Ich frage mich auch, warum er soviel Macht in unserem Land hat und warum seine provokativen Anhänger nicht ausgewiesen werden können.

Als die Kölner Moschee beispielsweise eröffnet wurde, hatte er seinen eigenen Sicherheitsdienst und diese Leute wohnen, arbeiten und leben in Deutschland. Auf RTL wurde beispielsweise ein Hamburger Handyladenbesitzer gezeigt, der alles managt für Erdogan. Dieser sagte auch, die Deutschen sollen ALLE Türken hassen, damit diejenigen, die sich hier wohlfühlen und bleiben wollen, gehen müssen, weil wir das Vertrauen in die Türken verloren haben.
 
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