Donald Trump ist Präsident der USA

S

Sunfra

Guest
Stimmt, er hat es geschafft und wurde gewählt.

Jetzt heisst es einfach abwarten und Tee trinken. Auch wenn er der Präsident der USA ist, kann er auch nicht alles was ihm so einfällt in die Tat umsetzen. Es gibt auch in den USA entsprechende Gesetze, die auch ein Präsident einhalten muss.

Alles was ein US-Präsident verabschiedet, muss im Repräsentantenhaus / Senat abgesegnet werden. Und auch wenn derzeit die Republikaner dort die Mehrheit haben, gibt es genügend republikanische Senatoren, die nicht alles mitmachen werden und auch nicht mitmachen wollen.

Natürlich wäre es auch aus meiner Sicht besser gewesen, wenn er die Wahl nicht gewonnen hätte, aber die Unzufriedenheit vieler Wähler haben dazu geführt, dass er zum 45. Präsidenten gewählt wurde.

Mal schauen, ob er diese Unzufriedenheit seiner Wähler in den kommenden vier Jahre umwandeln kann?
 

Fred62

Benutzer
Glücklich bin ich nicht, da Trump für Deutschland eher eine Belastung werden kann, d.h. es wird teuer (Militärausgaben, NATO evtl. andere Verhandlungsposition, etc. etc.).. Es könnte sogar zum Dissens kommen in der Politik zwischen der EU und der USA. Angst hätte ich nur, wenn ich in Osteuropa leben würde, in der Ukraine oder in anderen Gegenden.., im nahen Osten, im Iran, sogar wie er mit China umgehen wird, ist zweifelhaft.

Ich hoffe nur, das System in den USA verkraftet ihn, falls er sich als "böser Präsident", oder als "Blender" entpuppen sollte, der z.B. die USA so verändern will, dass seine eigene Macht steigt, Kontrollinstanzen abbauen, usw. (allgemein "weniger" Demokratie) Ich hoffe auch, dass es nicht zu Rassenunruhen kommt! (eher unwahrscheinlich, aber "freier" wird die US-Gesellschaft durch ihn nicht, eher verschärft sich die Situation und andere reiben sich die Hände..)

Die größte Gefahr sehe ich, sobald es zum Streit kommen wird in der Außenpolitik, egal mit welchem Land. Denn Trump ist nicht unbedingt ein Mann der Politik, der weiß wie man "friedlich" verhandelt, der Konzessionen macht, d.h. Nachgeben und Fordern im Sinne von win-win Verhandlungen. Welche Feinde er sich macht, weiß ich nicht, kann man noch nicht sagen. Auf jeden Fall verlieren die USA ansehen, und Extremisten bis hin zu Terroristen, die werden nicht weniger. Gegen Drogenkartelle in den USA wird er auch nicht viel erreichen.. Außer er macht Nägel mit Köpfe und geht nach Mexiko. Der "neue Friede" mit Kuba.. wer weiß, ob der hält..
 

Rolf-Andreas

Bekanntes Mitglied
Jeden Tag kommt irgend was neues über Projekte die gestrichen werden oder er bestätigt den Rückzug bzw. Kürzungen zur Nato oder Sprüche wie, Europa muss alleine klarkommen usw.
Dabei ist er noch nicht mal vereidigt.
Heiss kochen ja aber lauwarm essen.;):headphone:
 

Rolf-Andreas

Bekanntes Mitglied
Glücklich bin ich nicht, da Trump für Deutschland eher eine Belastung werden kann, d.h. es wird teuer (Militärausgaben, NATO evtl. andere Verhandlungsposition, etc. etc.).. Es könnte sogar zum Dissens kommen in der Politik zwischen der EU und der USA. Angst hätte ich nur, wenn ich in Osteuropa leben würde, in der Ukraine oder in anderen Gegenden.., im nahen Osten, im Iran, sogar wie er mit China umgehen wird, ist zweifelhaft.

Ich hoffe nur, das System in den USA verkraftet ihn, falls er sich als "böser Präsident", oder als "Blender" entpuppen sollte, der z.B. die USA so verändern will, dass seine eigene Macht steigt, Kontrollinstanzen abbauen, usw. (allgemein "weniger" Demokratie) Ich hoffe auch, dass es nicht zu Rassenunruhen kommt! (eher unwahrscheinlich, aber "freier" wird die US-Gesellschaft durch ihn nicht, eher verschärft sich die Situation und andere reiben sich die Hände..)

Die größte Gefahr sehe ich, sobald es zum Streit kommen wird in der Außenpolitik, egal mit welchem Land. Denn Trump ist nicht unbedingt ein Mann der Politik, der weiß wie man "friedlich" verhandelt, der Konzessionen macht, d.h. Nachgeben und Fordern im Sinne von win-win Verhandlungen. Welche Feinde er sich macht, weiß ich nicht, kann man noch nicht sagen. Auf jeden Fall verlieren die USA ansehen, und Extremisten bis hin zu Terroristen, die werden nicht weniger. Gegen Drogenkartelle in den USA wird er auch nicht viel erreichen.. Außer er macht Nägel mit Köpfe und geht nach Mexiko. Der "neue Friede" mit Kuba.. wer weiß, ob der hält..

Alles was er gesagt und getan hat war eine inscenierte Show, dass war dem einen oder anderen schon bewusst.
Er ist ein passabler Schauspieler und hat seine Chance genutzt.
Alles was er sagte und tat war nur zu einem Zweck, Trump for Präsident.
Viele Sachen werden nach und nach aufgedeckt von den angeblichen Ereignissen.
Die Aussenpolitik, was soll er denn da falsch machen, er schickt doch seine Leute vor.
 
G

Gast4188

Guest
Der Trump hat auch gesagt, dass er Obamacare abschaffen will - der quatscht also viel, wenn der Tag lang ist.

Noch nicht im Amt und schon purzeln die Wahlversprechen
 

Rolf-Andreas

Bekanntes Mitglied
Duck ist auch schon zurück gerudert in Sachen Krankenversicherung (ich ziehe Deutsche Sprache vor :))
Er wird nicht alles rasieren.
Wenn er denn wirklich Präsident wird.
Ich habe bald so ein Gefühl........................
als wenn da was passiert.
 
G

Gast4188

Guest
[.....]
Inzwischen ist auch bekannt, wer zu Trumps "Übergangsteam" gehört, das gegenwärtig dabei ist, viertausend hochkarätigen Jobs in Washington zu besetzen: Es sind u.a. Lobbyisten der Großkonzerne Koch Industries, Walt Disney, Aetna, Verizon und Goldman Sachs. Sie haben ihr Hauptquartier in einer der größten Anwalts- und Lobbykanzleien Washingtons aufgeschlagen, mitten im Herzen des angeblich zu bekämpfenden Sumpfs.
[.....]
All das zeigt: Trump hat seine Wähler, fast durchgehend Opfer des anhaltenden wirtschaftlichen Niedergangs der USA, hintergangen. Es war nie sein Ziel, dem kleinen Mann unter die Arme zu greifen und seine Lebensbedingungen zu verbessern. Ganz im Gegenteil: Trump hat die Verzweiflung, die Wut und den Bildungsmangel der einfachen Leute benutzt, um ins Weiße Haus einzuziehen und von dort aus Maßnahmen zu ergreifen, die ausschließlich ihm und seinesgleichen nützen.

Donald Trump – der letzte gewählte US-Präsident?
 

Joaquin

Administrator
Teammitglied
Im Großem und Ganzen, zeigt er sich viel gemäßigter, damit aber auch nicht unbedingt einsichtiger. Hat er den Populismus genutzt um Präsident zu werden oder nutzt er nun die Besänftigung um später so richtig los zu legen? Das Problem mit Donald Trump ist, dass er unberechenbar ist und niemand wirklich weiß, woran man bei ihm ist. Und von nicht wenigen, wird er als Hasardeur bezeichnet, was gerade in seiner Position sehr gefährlich ist.
 
G

Gast4188

Guest
.....
Gäbe es das Wort „Lügenpresse“ in der englischen Sprache, der republikanische Präsidentschaftskandidat hätte es mehr als einmal gebraucht. So wetterte Trump über die „extrem unehrliche Presse“, die „unglaublich unfair“ sei. „Meine Meinung von den Medien ist, ehrlich gesagt, sehr gering“, holte er zu einem Rundumschlag aus. „Die Leute, die dort arbeiten, sind in vielen Fällen – nicht in allen Fällen – nicht besonders gute Personen“. Neu sind die Ausfälle Trumps gegen die Medien nicht.
.....
US-Präsidentschaftskandidat: Trump legt sich mit der Presse an
Sieht so "gemäßigt" aus? :p
Das so ziemlich dämlichste, das ein Politiker tun kann, ist, sich mit der versammelten Presse anzulegen. Da kann er mal bei Wulff nachfragen.
Und, im Unterschied zur Blöd-Zeitung, verstehen die Amis was von investigativem Journalismus :)
 

Joaquin

Administrator
Teammitglied
Nun bin ich doch gespannt, was mit den von Putin befohlenen Hackerangriffen und Trumps inniger Freundschaft zu Putin, heraus kommt. Anderswo wäre das sicherlich der Fallstrick für einen Politiker, aber bei den Amerikanern muss man ja irgendwie mit allem rechnen ;)
 
G

Gast4188

Guest
Nichts was sich nicht durch ein Männerwochenende in der Datsche mit Sauna und einem Nacktritt durch die Tundra reparieren ließe. ;)
 

waldi44

Neuer Benutzer
Die Kandidaten waren schon merkwürdig, vor allem Trump aber der Wahlkampf war es noch mehr und lässt viel Spielraum für Spekulationen, wie auch der neue Präsident. Schon als dieser Kriegstreiber und Kriegsverbrecher (das ist nur meine persönliche Meinung) W. Bush Präsident gab, staunte die Welt nicht schlecht, als es für einen Tag sogar gleich zwei Wahlsieger gab und Bush erfüllte die schlimmsten Befürchtungen seiner Kritiker. Warten wir mal ab, was Trump macht - schlechter geht es noch immer aber auch in die andere Richtung ist viel Luft!
 

Lucas

Aktives Mitglied
Man kann nur hoffen das kein Handelskrieg ausbricht.

Das Trump auch was an der Bankenregulierung ändern will, hört sich nicht gut an.
Wenn Banken wieder mit ihren Finanzprodukten Blasen erzeugen, leiden am Ende wieder gesamte Nationen.
 

Joaquin

Administrator
Teammitglied
Schön auch zu hören, wie gut er sich der richtigen Bösewichter aus der Comicliteratur wie Batman bedient. Wie schön er da doch den Oberschurken Bane zitiert, auch mit der selben, rhetorischen Denkpause :)


Aber seien Frau hat ja auch die ehemalige First Lady in ihrer Rede nachgesprochen. Nur eine der erfolgreichsten First Ladys in einer Rede nach zusprechen oder einem Oberschurken der Literatur, hat schon eine etwas andere Qualität ;)
 

Saschi100

Neuer Benutzer
Es wäre mir lieber Hillary Clinton


Rede von Melania Trump Abgekupfert von Michelle Obama?
die Trumps dritte Ehefrau Melania war die Hauptrednerin am ersten Abend des Parteitags in Cleveland.
Frau des Präsidentschaftskandidaten Donald Trump,
Melania Trump spricht fast genauso wie Michelle Obama,
unfassbar!

Video zeigt: Melania Trump tönt wie Kopie von Michelle Obama
Die Reden im Vergleich: Michelle Obama und Melania Trump. (Video: C-SPAN/TA)
unter:Video zeigt: Melania Trump tönt wie Kopie von Michelle Obama

Ich weis nicht ob wir wirklich mit Hillary Clinton besser dran Gewesen wären
 
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