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Politik, Wirtschaft + Gesellschaft
Die US-Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2012
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<blockquote data-quote="Joaquin" data-source="post: 128276" data-attributes="member: 1"><p>Am 6. November finden die Wahlen in den USA zum den Einzug ins Weise-Haus. Die Präsidentschaftswahl ziehen sich jedoch bis zum 17. Dezember hin, wen dann die zuvor gewählten Wahlmänner des Electoral College ihre Stimmen für die Ämter des Präsidenten und des Vizepräsidenten abgeben. Ebenso wichtig sind dabei auch die Wahlen des US-Kongresses, welche je nach Ausgang einen Gegenpol zum gewählten US-Präsidenten darstellen können.</p><p></p><p>Barack Obama, tritt für die Demokraten und als amtierende US-Präsident aus Illinoiseine nun zur zweiten und letzten Amtszeit an. Als amtierender Vizepräsident steht ihm Joe Biden aus Delaware zur Seite, welcher damit ebenso für eine zweite Amtszeit ansteht. </p><p></p><p>Nicht vergessen darf man hier, dass aus der US-Geschichte heraus, wie zum Beispiel dem Tot von John F. Kennedy, die Aufstellung des Vizepräsidenten, eine wichtige Rolle für den Präsidentschaftskandidaten hat.</p><p></p><p>Bei den Republikanern bewerben sich als Präsidentschaftskandidat, der ehemaliger Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, und für den Posten des Vizepräsidentschaftskandidat Paul Ryan, welcher Abgeordneter im US-Repräsentantenhaus aus Wisconsin ist.</p><p></p><p>Eine Wahl die laut Experten diesmal sehr knapp ausfallen kann und deren Ausgang in vielen Teilen der Welt spürbar sein wird. Sowohl politisch, wie auch wirtschaftlich.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Joaquin, post: 128276, member: 1"] Am 6. November finden die Wahlen in den USA zum den Einzug ins Weise-Haus. Die Präsidentschaftswahl ziehen sich jedoch bis zum 17. Dezember hin, wen dann die zuvor gewählten Wahlmänner des Electoral College ihre Stimmen für die Ämter des Präsidenten und des Vizepräsidenten abgeben. Ebenso wichtig sind dabei auch die Wahlen des US-Kongresses, welche je nach Ausgang einen Gegenpol zum gewählten US-Präsidenten darstellen können. Barack Obama, tritt für die Demokraten und als amtierende US-Präsident aus Illinoiseine nun zur zweiten und letzten Amtszeit an. Als amtierender Vizepräsident steht ihm Joe Biden aus Delaware zur Seite, welcher damit ebenso für eine zweite Amtszeit ansteht. Nicht vergessen darf man hier, dass aus der US-Geschichte heraus, wie zum Beispiel dem Tot von John F. Kennedy, die Aufstellung des Vizepräsidenten, eine wichtige Rolle für den Präsidentschaftskandidaten hat. Bei den Republikanern bewerben sich als Präsidentschaftskandidat, der ehemaliger Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, und für den Posten des Vizepräsidentschaftskandidat Paul Ryan, welcher Abgeordneter im US-Repräsentantenhaus aus Wisconsin ist. Eine Wahl die laut Experten diesmal sehr knapp ausfallen kann und deren Ausgang in vielen Teilen der Welt spürbar sein wird. Sowohl politisch, wie auch wirtschaftlich. [/QUOTE]
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