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<blockquote data-quote="Tiver" data-source="post: 98508" data-attributes="member: 2651"><p><span style="font-size: 26px"><span style="color: darkred"><strong>Die Tür</strong></span></span></p><p></p><p><em>Die Glocke ertönt, die Schule war aus. Schnell rannte Michael mit vielen anderen Kindern auf den Bus zu. Er war glücklich, weil er heute stolz seine 1 in Mathe daheim seinen Eltern zeigen konnte. Nun wartete er aber noch in dem überfüllten Bus. Am Ziel angekommen sprang er auf den Gehsteig. Schnell lief er unter der glühenden Sonne zu seinem Haus. Er wunderte sich, da seine Nachbarn immer draußen auf einer Liege faulenzten. Nun sperrte er hastig die Tür auf, aber niemand war daheim. Er versuchte seine Eltern am Handy zu erreichen, aber niemand ging hin. Verzweifelt setzte er sich auf die Couch und schaltete das Radio ein, aber er funktionierte nicht. Und auch am Fernseher entdeckte er nur die weißen Schneeflocken, die er früher immer so gern gesehen hatte. Es wurde ihm unheimlich und er verkroch sich in sein Zimmer und nahm ein Buch zur Hand, das er seit Jahren schon einmal lesen wollte. Er las und las und las, ohne zu merken wie die Zeit verging. Immer noch waren seine Eltern nicht zurückgekehrt. Als er nach draußen sah war es schon dunkel. Er erschrak und warf das Buch in die Ecke. Doch dann… Ein Schatten strich an seiner Zimmertür vorbei. Er dachte seine Eltern wären zurückgekommen, aber er bemerkte schnell das immer noch niemand dar war. Er hörte etwas aus der Küche. Langsam öffnete er die Tür, die immer mehr quietschte. Alle Uhren tickten immer schneller und lauter und dann…</em></p><p><em>Wachte er in der Schule auf einer Probe auf. Er rieb sich die Augen und sah auf seine Matheschulaufgabe. Eine glatte 6. Er war trotzdem erleichtert, dass alles nur ein Traum war.</em></p><p></p><p></p><p></p><p>Von Lucas Weigl</p><p></p><p></p><p>:thumpsup:</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Tiver, post: 98508, member: 2651"] [SIZE=20][COLOR=darkred][B]Die Tür[/B][/COLOR][/SIZE] [I]Die Glocke ertönt, die Schule war aus. Schnell rannte Michael mit vielen anderen Kindern auf den Bus zu. Er war glücklich, weil er heute stolz seine 1 in Mathe daheim seinen Eltern zeigen konnte. Nun wartete er aber noch in dem überfüllten Bus. Am Ziel angekommen sprang er auf den Gehsteig. Schnell lief er unter der glühenden Sonne zu seinem Haus. Er wunderte sich, da seine Nachbarn immer draußen auf einer Liege faulenzten. Nun sperrte er hastig die Tür auf, aber niemand war daheim. Er versuchte seine Eltern am Handy zu erreichen, aber niemand ging hin. Verzweifelt setzte er sich auf die Couch und schaltete das Radio ein, aber er funktionierte nicht. Und auch am Fernseher entdeckte er nur die weißen Schneeflocken, die er früher immer so gern gesehen hatte. Es wurde ihm unheimlich und er verkroch sich in sein Zimmer und nahm ein Buch zur Hand, das er seit Jahren schon einmal lesen wollte. Er las und las und las, ohne zu merken wie die Zeit verging. Immer noch waren seine Eltern nicht zurückgekehrt. Als er nach draußen sah war es schon dunkel. Er erschrak und warf das Buch in die Ecke. Doch dann… Ein Schatten strich an seiner Zimmertür vorbei. Er dachte seine Eltern wären zurückgekommen, aber er bemerkte schnell das immer noch niemand dar war. Er hörte etwas aus der Küche. Langsam öffnete er die Tür, die immer mehr quietschte. Alle Uhren tickten immer schneller und lauter und dann… Wachte er in der Schule auf einer Probe auf. Er rieb sich die Augen und sah auf seine Matheschulaufgabe. Eine glatte 6. Er war trotzdem erleichtert, dass alles nur ein Traum war.[/I] Von Lucas Weigl :thumpsup: [/QUOTE]
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