Die Sache mit der Maus……
Eine kleine Maus wird von einem mächtigen Kater gejagt. Sie versucht sich zu verstecken, wird aber immer wieder von dem Kater entdeckt.
Der Maus bleibt nur noch ein Weg….sie sieht ein Loch in der Türe zum Kuhstall und huscht schnell rein.
Im Stall stehen einige kühne und ein riesiger Bulle. Die Maus fragt bei der ersten Kuh nach: liebe Kuh, der Kater ist hinter mir her….kann ich mich bei dir verstecken? Bitte, bitte hilf mir….
Die Kuh antwortete: was geht mich das an? Es ist nicht mein Problem – zieh Leine!
Die Maus fragt die nächste Kuh: liebe Kuh, der Kater ist hinter mir her….kann ich mich bei dir verstecken? Bitte, bitte hilf mir….
Auch diese Kuh sagt: mir ist es egal, geht mich nichts an. Lass mich mit deinen Problemen in Ruhe.
Der Kater sitzt draußen am Fenster und beobachtet die Maus. Gleichzeitig sucht und findet er einen Weg in den Stall…..er riecht förmlich die Maus….
Die Maus hat nun fast alle Kühe im Stall gefragt, ob sie so lieb wären, sie zu verstecken…..keine hat ihr bis jetzt geholfen!
Der Kater kommt immer näher, langsam wird es eng für die kleine Maus.
Beim Bullen angekommen fragt die Maus wieder: lieber großer Bulle, der Kater ist hinter mir her und will mich fressen – bitte hilf mir!
Der Bulle sagt….gut, stell dich hinter mich – ich werde dir helfen. Die Maus stellt sich also hinter den Bullen und der lässt einen riesen Kuhfladen auf die Maus fallen. Bis auf das kleine Schwänzchen ist nichts mehr von der Maus zu sehen!
Der Kater kommt nun zum Bullen, sieht das kleine Schwänzchen der Maus, wie es aus dem Fladen herausragt, zieht die Maus an dem Schwänzchen heraus, wäscht sie ab und verspeist sie genüsslich.
Hier die Moral zu der Geschichte:
1. Es ist nicht immer der dein Feind, der dich mit Scheiße bewirft.
2. Es ich nicht immer der dein Freund, der dich aus der Scheiße herauszieht!
Eine kleine Maus wird von einem mächtigen Kater gejagt. Sie versucht sich zu verstecken, wird aber immer wieder von dem Kater entdeckt.
Der Maus bleibt nur noch ein Weg….sie sieht ein Loch in der Türe zum Kuhstall und huscht schnell rein.
Im Stall stehen einige kühne und ein riesiger Bulle. Die Maus fragt bei der ersten Kuh nach: liebe Kuh, der Kater ist hinter mir her….kann ich mich bei dir verstecken? Bitte, bitte hilf mir….
Die Kuh antwortete: was geht mich das an? Es ist nicht mein Problem – zieh Leine!
Die Maus fragt die nächste Kuh: liebe Kuh, der Kater ist hinter mir her….kann ich mich bei dir verstecken? Bitte, bitte hilf mir….
Auch diese Kuh sagt: mir ist es egal, geht mich nichts an. Lass mich mit deinen Problemen in Ruhe.
Der Kater sitzt draußen am Fenster und beobachtet die Maus. Gleichzeitig sucht und findet er einen Weg in den Stall…..er riecht förmlich die Maus….
Die Maus hat nun fast alle Kühe im Stall gefragt, ob sie so lieb wären, sie zu verstecken…..keine hat ihr bis jetzt geholfen!
Der Kater kommt immer näher, langsam wird es eng für die kleine Maus.
Beim Bullen angekommen fragt die Maus wieder: lieber großer Bulle, der Kater ist hinter mir her und will mich fressen – bitte hilf mir!
Der Bulle sagt….gut, stell dich hinter mich – ich werde dir helfen. Die Maus stellt sich also hinter den Bullen und der lässt einen riesen Kuhfladen auf die Maus fallen. Bis auf das kleine Schwänzchen ist nichts mehr von der Maus zu sehen!
Der Kater kommt nun zum Bullen, sieht das kleine Schwänzchen der Maus, wie es aus dem Fladen herausragt, zieht die Maus an dem Schwänzchen heraus, wäscht sie ab und verspeist sie genüsslich.
Hier die Moral zu der Geschichte:
1. Es ist nicht immer der dein Feind, der dich mit Scheiße bewirft.
2. Es ich nicht immer der dein Freund, der dich aus der Scheiße herauszieht!
