Enriquez_mz
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Ein Apple-Rechner und Mac unterscheidet sich vor allem von seinem Windows-Kollegen dadurch, dass Programm so leicht installiert wie auch deinstalliert werden können. Doch leider scheint dies nicht auf jedes Programm zu zutreffen und wie ich feststellen musste, schon gar nicht auf das Programm “Guitar Pro 5″.
Vor kurzem habe ich mir den Mehrspur Tabulatur Editor “Guitar Pro 5″ bestellt, welches erfreulicherweise auf der Installations-CD ebenso die Windows-Version wie auch die Mac-Version beinhaltet. Vor Jahren hatte ich mir schon einmal eine Demo-Version einer früheren Guitar Pro Version testen können und kenne daher die Vorzüge des Programmes, welches in seiner Art doch relativ unangefochten den Markt beherrscht.
Nun mittlerweile benutze ich in vielen Bereichen hauptsächlich nur noch meinen Apple Macbook Pro und daher war es natürlich ein willkommener Umstand, dass “Guitar Pro 5″ auf einer Hybrid-CD für Windows und Mac-Rechner aufgeliefert wird.Doch leider nicht so wie ich es von anderen Apple-Programmen gewohnt war.
Die erste Installation verlief ohne Probleme doch schon beim ersten Start des Programmes beendete sich das Programm noch bevor ich die Registrierungsdaten eingeben konnte. Zwei Neuinstallationen halfen da auch nicht weiter. Egal ob mit oder ohne vorherige Deinstallation. Nach einer kurzen Recherche im Internet stellte ich fest, dass wohl viele Benutzer Probleme mit Installation von Guitar Pro auf einem Mac hatten und daher begab ich mich direkt auf die Herstellerseite und lud mir die aktuelle Version von Guitar Pro herunter. Und tatsächlich schien dies zu helfen, denn nach dem ich diese Version installiert hatte und Guitar Pro von 5.2 auf 5.3 upgedatet wurde, konnte ich nun den Registrierungsschlüssel problemlos eingeben.
Mir war jedoch aufgefallen, dass die heruntergeladene Version doch relativ klein war und sich dort noch die RSE-Files auf der Homepage tummelten, die für den guten Ton sorgen. Also schnell noch diese heruntergeladen und installiert. Das lief auch alles ohne Probleme, nur das diesmal “Guitar Pro 5″ nicht mehr als Anwendung für den Mac erkannt wurde und nicht mehr gestartet werden konnte.
Also ein erneutes mal den kompletten GP-Ordner aus dem Programm-Ordner gelöscht und um auf Nummer sicher zu gehen, die neue Vollversion wie auch die RSE-Files einzeln heruntergeladen und nach und nach installiert. Und endlich, nach Stunden lief “Guitar Pro 5″ auf meinem Mac und ich hatte bei dieser installationsorgie das Deja-Vu-Gefühl vor einem Windowsrechner zu sitzen.
Fast schon habe ich den Verdacht, hier will man, dass sich der Benutzer die Version Online abholen soll, weil dafür eine Registrierung auf der Homepage des Herstellers notwendig ist.
Ich finde es fast schon unmöglich, dass man heutzutage nicht mehr eine Software im Laden kaufen kann, die dann auch zu Hause läuft, ohne dass man noch zig Files aus dem Netzt herunterladen muss. In diesem Falle sogar das komplette Programm.
Im Prinzip habe ich eine nutzlose CD in einer viel zu großen Schachtel gekauft und einem Zettel mit den Registtrierungsdaten. Nicht mal ein echtes Handbuch war in der Schachtel. Dafür kann man auch gleich den Verkauf komplett online gestallten. Dann könnte man ja die Kosten für die Schachtel und CD vom Preis abziehen und den Preisvorteil an den Kunden weiter geben. Dieser Weg wird wohl aber aus verschiedenen Gründen nicht eingeschlagen.
Und so habe ich nun eine bunte Verpackung deren fast leerer Inhalt eine nutzlose CD beherbergt und nur der beigefügte Zettel mit den Registrierungsdaten, ist das einzige von Wert darin ist. Und ohne Internetverbindung, wäre auch dieser für mich ohne Wert.
Vor kurzem habe ich mir den Mehrspur Tabulatur Editor “Guitar Pro 5″ bestellt, welches erfreulicherweise auf der Installations-CD ebenso die Windows-Version wie auch die Mac-Version beinhaltet. Vor Jahren hatte ich mir schon einmal eine Demo-Version einer früheren Guitar Pro Version testen können und kenne daher die Vorzüge des Programmes, welches in seiner Art doch relativ unangefochten den Markt beherrscht.
Nun mittlerweile benutze ich in vielen Bereichen hauptsächlich nur noch meinen Apple Macbook Pro und daher war es natürlich ein willkommener Umstand, dass “Guitar Pro 5″ auf einer Hybrid-CD für Windows und Mac-Rechner aufgeliefert wird.Doch leider nicht so wie ich es von anderen Apple-Programmen gewohnt war.
Die erste Installation verlief ohne Probleme doch schon beim ersten Start des Programmes beendete sich das Programm noch bevor ich die Registrierungsdaten eingeben konnte. Zwei Neuinstallationen halfen da auch nicht weiter. Egal ob mit oder ohne vorherige Deinstallation. Nach einer kurzen Recherche im Internet stellte ich fest, dass wohl viele Benutzer Probleme mit Installation von Guitar Pro auf einem Mac hatten und daher begab ich mich direkt auf die Herstellerseite und lud mir die aktuelle Version von Guitar Pro herunter. Und tatsächlich schien dies zu helfen, denn nach dem ich diese Version installiert hatte und Guitar Pro von 5.2 auf 5.3 upgedatet wurde, konnte ich nun den Registrierungsschlüssel problemlos eingeben.
Mir war jedoch aufgefallen, dass die heruntergeladene Version doch relativ klein war und sich dort noch die RSE-Files auf der Homepage tummelten, die für den guten Ton sorgen. Also schnell noch diese heruntergeladen und installiert. Das lief auch alles ohne Probleme, nur das diesmal “Guitar Pro 5″ nicht mehr als Anwendung für den Mac erkannt wurde und nicht mehr gestartet werden konnte.
Also ein erneutes mal den kompletten GP-Ordner aus dem Programm-Ordner gelöscht und um auf Nummer sicher zu gehen, die neue Vollversion wie auch die RSE-Files einzeln heruntergeladen und nach und nach installiert. Und endlich, nach Stunden lief “Guitar Pro 5″ auf meinem Mac und ich hatte bei dieser installationsorgie das Deja-Vu-Gefühl vor einem Windowsrechner zu sitzen.
Fast schon habe ich den Verdacht, hier will man, dass sich der Benutzer die Version Online abholen soll, weil dafür eine Registrierung auf der Homepage des Herstellers notwendig ist.
Ich finde es fast schon unmöglich, dass man heutzutage nicht mehr eine Software im Laden kaufen kann, die dann auch zu Hause läuft, ohne dass man noch zig Files aus dem Netzt herunterladen muss. In diesem Falle sogar das komplette Programm.
Im Prinzip habe ich eine nutzlose CD in einer viel zu großen Schachtel gekauft und einem Zettel mit den Registtrierungsdaten. Nicht mal ein echtes Handbuch war in der Schachtel. Dafür kann man auch gleich den Verkauf komplett online gestallten. Dann könnte man ja die Kosten für die Schachtel und CD vom Preis abziehen und den Preisvorteil an den Kunden weiter geben. Dieser Weg wird wohl aber aus verschiedenen Gründen nicht eingeschlagen.
Und so habe ich nun eine bunte Verpackung deren fast leerer Inhalt eine nutzlose CD beherbergt und nur der beigefügte Zettel mit den Registrierungsdaten, ist das einzige von Wert darin ist. Und ohne Internetverbindung, wäre auch dieser für mich ohne Wert.