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Die Kleine Hand zur Großen Hand
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<blockquote data-quote="Sonnenschein" data-source="post: 137607" data-attributes="member: 1739"><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/48415"><u>Die Hand </u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/48415"></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/48415"><u>Das rostige Eisen findet seinen Weg, </u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/48415"><u>geführt von der Hand, </u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/48415"><u>die Narben so liebt.</u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/48415"></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/48415"><u>Bald streicht sie besonnen, </u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/48415"><u>noch ergeben im Schmerz, </u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/48415"><u>über die Narben, </u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/48415"><u>entgegen dem Herz.</u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/48415"></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/48415"><u>Was treibt diese Hand??</u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/48415"></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/48415"><u>Das sie schneidet und sticht –</u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/48415"><u>und mit diesem Eisen, </u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/48415"><u>den Willen zerbricht</u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/autoren/person/2109/Alexandra+Kluxen"><u>© Alexandra Kluxen</u></a> (*1980), deutsche Lyrikerin</p><p>quelle:<a href="http://www.aphorismen.de/suche?f_thema=H%C3%A4nde&f_rubrik=Gedichte">http://www.aphorismen.de/suche?f_thema=Hände&f_rubrik=Gedichte</a></p><p></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/210158"><u>Hände</u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/210158"><u></u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/210158"><u>Sind so klein, die winz’gen Hände.</u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/210158"><u>Von der Mutter zart liebkost,</u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/210158"><u>suchen sie nach ihren Brüsten,</u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/210158"><u>finden Nahrung dort und Trost.</u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/210158"><u></u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/210158"><u>Doch die Händchen werden größer,</u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/210158"><u>erste Schritte folgen bald,</u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/210158"><u>und die Hände seiner Mutter</u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/210158"><u>sind dem Kinde dann ein Halt.</u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/210158"><u></u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/210158"><u>Groß und stark sind seine Hände,</u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/210158"><u>wenn es schließlich wird zum Mann,</u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/210158"><u>der das Leben mutig meistert –</u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/210158"><u>es gibt nichts, was er nicht kann.</u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/210158"><u></u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/210158"><u>Wenn die Mutter alt geworden,</u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/210158"><u>ihre Finger runzlig sind,</u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/210158"><u>greift der Sohn nach ihren Händen,</u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/gedicht/210158"><u>streichelt sie dann zart und lind.</u></a></p><p><a href="http://www.aphorismen.de/autoren/person/10820/Christa+Kluge"><u>© Christa Kluge</u></a></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Sonnenschein, post: 137607, member: 1739"] [URL='http://www.aphorismen.de/gedicht/48415'][U]Die Hand [/U] [U] [/U] [U]Das rostige Eisen findet seinen Weg, [/U] [U]geführt von der Hand, [/U] [U]die Narben so liebt.[/U] [U] [/U] [U]Bald streicht sie besonnen, [/U] [U]noch ergeben im Schmerz, [/U] [U]über die Narben, [/U] [U]entgegen dem Herz.[/U] [U] [/U] [U]Was treibt diese Hand??[/U] [U] [/U] [U]Das sie schneidet und sticht –[/U] [U]und mit diesem Eisen, [/U] [U]den Willen zerbricht[/U][/URL] [URL='http://www.aphorismen.de/autoren/person/2109/Alexandra+Kluxen'][U]© Alexandra Kluxen[/U][/URL] (*1980), deutsche Lyrikerin quelle:[URL='http://www.aphorismen.de/suche?f_thema=H%C3%A4nde&f_rubrik=Gedichte']http://www.aphorismen.de/suche?f_thema=Hände&f_rubrik=Gedichte[/URL] [URL='http://www.aphorismen.de/gedicht/210158'][U]Hände Sind so klein, die winz’gen Hände. Von der Mutter zart liebkost, suchen sie nach ihren Brüsten, finden Nahrung dort und Trost. Doch die Händchen werden größer, erste Schritte folgen bald, und die Hände seiner Mutter sind dem Kinde dann ein Halt. Groß und stark sind seine Hände, wenn es schließlich wird zum Mann, der das Leben mutig meistert – es gibt nichts, was er nicht kann. Wenn die Mutter alt geworden, ihre Finger runzlig sind, greift der Sohn nach ihren Händen, streichelt sie dann zart und lind.[/U][/URL] [URL='http://www.aphorismen.de/autoren/person/10820/Christa+Kluge'][U]© Christa Kluge[/U][/URL] [/QUOTE]
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