Wir alle kennen sie, wir alle denken zuerst "hey, die machen was für die Umwelt", ber wie sieht es wirklich aus?
Die Leute, die damals schon lebten konnten den Durchbruch von Bündnis90/die Grünen erleben. Die Menschen waren noch paralysiert von Tschernobyl und wurden zum ersten Mal richtig wach in Bezug auf Umweltschutz. Da wahren sie, in Strickpullis und mit dem Fahrrad zum Bundestag. Man dachte 'hey.. das sind Freaks, aber sie stehen für ihre Sache ein'.
Lang lang ist's her.. Strickpulli und Fahrrad gibts nicht mehr und Umweltschutz wird nur zum Rattenfang benutzt. Was einst schön sattes Grün war ist verwelkt.. und es kommt ein linkes braun (politisch) zum Vorschein.
Wieso komme ich darauf? Im zuge der Integrationsdebatten und Sarrazin habe ich mich intensiv mit der Sache auseinander gesetzt. So stieß ich auf Aussagen von Brüdele wo ich dachte "wie kann dieser Mann eine deutsche Politik vertreten, wenn er am liebsten Deutschland in MultiKulti Land wandeln würde". Ok, ein Sonnenstrahl macht noch keinen Sommer und schon kam das nächste Zitat, von einer Grünenfrau (mit Migrationshintergrund) auf Frankfurt: "Migration in Frankfurt ist eine Tatsache, wem es nicht passt kann ja wegziehen". uhhh.. harter Tobak. Sie relativierte die ganze Sache nachher, das es anders gemeint gewesen wäre und schon findet man den Grünen Wahlwerbespott des Vorsitzenden Cem Özdemir auf Türkisch. Dann Gesetzentwürfe wie: das Familien von Migranten unabhängig von Sprachkenntnisse und unabhängig ob der Partner in Deutschland vom Amt lebt oder nicht, nachziehen kann. Dann erinnern wir uns an die Schröder Regierung, das geänderte Einbürgerungsgesetz.. weil man angeblich glaubte, das eine deutsche Staatsbürgerschaft bei der Integration helfen würde.. Das war SPD und GRÜNE.
Ich frage mich, warum passiert das alles.. Wie kann eine deutsche Partei so systematisch den Staat zerstören? Wie kann eine Katrin Göring-Eckardt (Grüne) sich hinstellen und sagen "dieses MultiKulti ist doch spannend"?
Hier noch ein paar tolle Aussagen, die zum Nachdenken anregen sollten.
Joschka Fischer: „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden. ” „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
Jürgen Trittin: „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
Daniel Cohn-Bendit: “Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.”
Claudia Roth: “Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”
Grünenvorstand, München: „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”
Wie seht ihr das Thema "die Grüne". Eine wirklich sinnvolle Partei, oder ein Wolf im Schaafspelz, der gegen Deutschland, die deutsche Kultur, Sprache und Werte arbeitet?
Die Leute, die damals schon lebten konnten den Durchbruch von Bündnis90/die Grünen erleben. Die Menschen waren noch paralysiert von Tschernobyl und wurden zum ersten Mal richtig wach in Bezug auf Umweltschutz. Da wahren sie, in Strickpullis und mit dem Fahrrad zum Bundestag. Man dachte 'hey.. das sind Freaks, aber sie stehen für ihre Sache ein'.
Lang lang ist's her.. Strickpulli und Fahrrad gibts nicht mehr und Umweltschutz wird nur zum Rattenfang benutzt. Was einst schön sattes Grün war ist verwelkt.. und es kommt ein linkes braun (politisch) zum Vorschein.
Wieso komme ich darauf? Im zuge der Integrationsdebatten und Sarrazin habe ich mich intensiv mit der Sache auseinander gesetzt. So stieß ich auf Aussagen von Brüdele wo ich dachte "wie kann dieser Mann eine deutsche Politik vertreten, wenn er am liebsten Deutschland in MultiKulti Land wandeln würde". Ok, ein Sonnenstrahl macht noch keinen Sommer und schon kam das nächste Zitat, von einer Grünenfrau (mit Migrationshintergrund) auf Frankfurt: "Migration in Frankfurt ist eine Tatsache, wem es nicht passt kann ja wegziehen". uhhh.. harter Tobak. Sie relativierte die ganze Sache nachher, das es anders gemeint gewesen wäre und schon findet man den Grünen Wahlwerbespott des Vorsitzenden Cem Özdemir auf Türkisch. Dann Gesetzentwürfe wie: das Familien von Migranten unabhängig von Sprachkenntnisse und unabhängig ob der Partner in Deutschland vom Amt lebt oder nicht, nachziehen kann. Dann erinnern wir uns an die Schröder Regierung, das geänderte Einbürgerungsgesetz.. weil man angeblich glaubte, das eine deutsche Staatsbürgerschaft bei der Integration helfen würde.. Das war SPD und GRÜNE.
Ich frage mich, warum passiert das alles.. Wie kann eine deutsche Partei so systematisch den Staat zerstören? Wie kann eine Katrin Göring-Eckardt (Grüne) sich hinstellen und sagen "dieses MultiKulti ist doch spannend"?
Hier noch ein paar tolle Aussagen, die zum Nachdenken anregen sollten.
Joschka Fischer: „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden. ” „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
Jürgen Trittin: „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
Daniel Cohn-Bendit: “Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.”
Claudia Roth: “Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”
Grünenvorstand, München: „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”
Wie seht ihr das Thema "die Grüne". Eine wirklich sinnvolle Partei, oder ein Wolf im Schaafspelz, der gegen Deutschland, die deutsche Kultur, Sprache und Werte arbeitet?