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Die erste digitale Kamera der Welt bei Kodak
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<blockquote data-quote="Joaquin" data-source="post: 41911" data-attributes="member: 1"><p>Heute ist eine Digitalkamera so selbstverständlich wie das Internet. Selbst wer keine möchte, hat sie schon in der Regel im Handy eingebaut und führt sie ständig mit sich. </p><p></p><p>Die Geschichte der Digitalkamera beginn 1975 bei Kodak. Der Mitarbeiter Steve Sasson baute in Diaprojektor ähnliches Gerät aus der Linse einer Super 8 Kamera, einem CCD und einem Kassettenrekorder um die Daten zu speichern. Die Elektronik nah zu jener Zeit ebenfalls entsprechend Platz ein und beinhaltete die Programmlogik. Die Stromversorgung übernahmen 16 Batterien und damit war das Gerät quasi auch mobil. </p><p></p><p>[ATTACH]3461[/ATTACH] </p><p></p><p>Herzstück war natürlich neben der Elektronik war das CCD-Sensor (Bildsensor von Fairchild) mit einer Auflösung von 0,1 Megapixel und einer Aufnahme- bzw. Abtastzeit von 23 Sekunden für ein Bild. Also Videos waren damit nicht möglich. Gespeichert wurde das Bild wie erwähnt auf einer Audio-Kassette gespeichert. Die 0,01 Megapixel wurden dann von einem Motorola Microcomputer von 100 Horizontallinien auf 400 Linien interpoliert, so das dann daraus ein NTSC-Signal wurde, womit man das Ergebnis auf einem Fernseher darstellen konnte.</p><p></p><p>[ATTACH]3462[/ATTACH]</p><p></p><p>Super 8 Kamera, einem Kasettenrekorder, 16 Batterien, ein paar Platinen für die Programmlogik und einer, wie Sasson sagt, recht temperamentvollen Art von CCD zusammengebastelt. Letzter hatte die sagenhafte Auflösung von etwa 0,01 Megapixeln und brauchte auch nur 23 Sekunden für die Aufnahme eines Bildes auf eine Kasette. Um die Bilder anzusehen musste die Kasette in ein anderes Gerät gelegt werden, dass aus den 100 Horizontallinien 400 interpolierte, daraus dann ein NTSC-Signal erzeugte und an einen Fernseher ausgab.</p><p></p><p>Damals fragte man sich dann auch nach dem Sinn eines solchen Filmlosen Gerätes. Wer würde überhaupt seine Bilder auf dem Fernseher betrachten wollen? Wie sollten derartige Bilder überhaupt gespeichert werden? Wie sollte ein elektronisches Fotoalbum aussehen? Wann wird dieser Art, Bilder aufzunehmen beim Verbraucher ankommen?</p><p></p><p>Etwas ausführlicher gibt es die Geschichte auch bei <a href="http://pluggedin.kodak.com/post/?ID=687843">Kodak</a> selbst.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Joaquin, post: 41911, member: 1"] Heute ist eine Digitalkamera so selbstverständlich wie das Internet. Selbst wer keine möchte, hat sie schon in der Regel im Handy eingebaut und führt sie ständig mit sich. Die Geschichte der Digitalkamera beginn 1975 bei Kodak. Der Mitarbeiter Steve Sasson baute in Diaprojektor ähnliches Gerät aus der Linse einer Super 8 Kamera, einem CCD und einem Kassettenrekorder um die Daten zu speichern. Die Elektronik nah zu jener Zeit ebenfalls entsprechend Platz ein und beinhaltete die Programmlogik. Die Stromversorgung übernahmen 16 Batterien und damit war das Gerät quasi auch mobil. [ATTACH]3461.vB[/ATTACH] Herzstück war natürlich neben der Elektronik war das CCD-Sensor (Bildsensor von Fairchild) mit einer Auflösung von 0,1 Megapixel und einer Aufnahme- bzw. Abtastzeit von 23 Sekunden für ein Bild. Also Videos waren damit nicht möglich. Gespeichert wurde das Bild wie erwähnt auf einer Audio-Kassette gespeichert. Die 0,01 Megapixel wurden dann von einem Motorola Microcomputer von 100 Horizontallinien auf 400 Linien interpoliert, so das dann daraus ein NTSC-Signal wurde, womit man das Ergebnis auf einem Fernseher darstellen konnte. [ATTACH]3462.vB[/ATTACH] Super 8 Kamera, einem Kasettenrekorder, 16 Batterien, ein paar Platinen für die Programmlogik und einer, wie Sasson sagt, recht temperamentvollen Art von CCD zusammengebastelt. Letzter hatte die sagenhafte Auflösung von etwa 0,01 Megapixeln und brauchte auch nur 23 Sekunden für die Aufnahme eines Bildes auf eine Kasette. Um die Bilder anzusehen musste die Kasette in ein anderes Gerät gelegt werden, dass aus den 100 Horizontallinien 400 interpolierte, daraus dann ein NTSC-Signal erzeugte und an einen Fernseher ausgab. Damals fragte man sich dann auch nach dem Sinn eines solchen Filmlosen Gerätes. Wer würde überhaupt seine Bilder auf dem Fernseher betrachten wollen? Wie sollten derartige Bilder überhaupt gespeichert werden? Wie sollte ein elektronisches Fotoalbum aussehen? Wann wird dieser Art, Bilder aufzunehmen beim Verbraucher ankommen? Etwas ausführlicher gibt es die Geschichte auch bei [URL="http://pluggedin.kodak.com/post/?ID=687843"]Kodak[/URL] selbst. [/QUOTE]
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