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<blockquote data-quote="Der müde Joe" data-source="post: 134627" data-attributes="member: 4245"><p>Eine zeitliche Prognose zur Regierungsbildung? Reine Spekulation. Bevor es soweit ist, kommen noch andere Nüsse. Wie erwartet/ befürchtet bewegt sich die Angelegenheit wieder einmal auf schwarz-rot hin. Spannend wird es dann im Detail, wie hoch der Preis dafür sein wird, welche Elemente sozialdemokratischer Politik realisierbar sein werden. Rein aus politischer Sicht könnte da sogar etwas vernünftiges bei rumkommen. Bisher bin ich aber noch nicht überzeugt davon, daß die SPD-Mitglieder der ganzen Nummer zustimmen werden, da wird Mutti schon sehr weit entgegenkommen müssen. Und, falls es am Ende klappen sollte, bleiben ja immer noch zwei Fragen offen: Werden die Gesetze, die am Ende stehen, wieder nur nur Muttis übliche Leerkartons sein oder werden sie Substanz habe? Und wer wird sich am Ende die Verdienste an die Jacke heften und den Ruhm dafür ernten? Aber ich sage einfach mal Ende Oktober.</p><p></p><p>Im Falle von Neuwahlen sehe ich die AfD gar nicht mal so sehr als die eigentliche Gefahr. Eher werden viele CDU-Wähler erschrocken wieder ihre Stimme der FDP "leihen", damit Mutti keinen Streß hat. Und ein so schneller Wiedereinzug der FDP ist allein Grund genug, gegen Neuwahlen zu sein. Täte ja auch überhaupt nicht Not.</p><p></p><p>Nichts gegen den Einwegpfand, seitdem ist es deutlich sauberer auf öffentlichen Wegen und Anlagen. So richtig rund läuft die Sache allerdings tatsächlich erst seit 2003, also zu Trittins Zeiten.</p><p></p><p>Erstaunlicherweise ist das einzig positive, was ich mit der letzten Legislaturperiode verbinde, der Wiederaustieg aus dem Wiedereinstieg in die Kernenergie. Auch wenn es knallharter Fakten und einer ebensolchen Stimmung bedurft hat, um die CDU von ihrem ideologischen Pro-Atom-Kurs abzubringen. Überhaupt fällt mir eigentlich wenig ein, was die letzte Regierung so bewegt hat. Aber wir können ja zusammen mal aufzählen:</p><p></p><p>- Steuergeschenk an die Hotelliers</p><p>- Faktische Aussetzung der Wehrpflicht in Friedenszeiten</p><p>- diverse stümperhafte Euro-Rettungsprojekte ("Euro-Rettungsschirm", der weder den Euro, noch gar Griechenland retten soll, sondern die beteiligten und verantwortlichen) Banken</p><p>- der erzwungene Atomausstieg</p><p>- die Herdprämie</p><p>- eine desaströse "Energiewende" </p><p></p><p>War sonst noch was? Außer den schönen Arbeitslosenstatistiken, die ihre Ursachen noch in der Politik von rot-grün haben? Ich erinnere mich vage an Namen wie Guttenberg oder Röttgen...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Der müde Joe, post: 134627, member: 4245"] Eine zeitliche Prognose zur Regierungsbildung? Reine Spekulation. Bevor es soweit ist, kommen noch andere Nüsse. Wie erwartet/ befürchtet bewegt sich die Angelegenheit wieder einmal auf schwarz-rot hin. Spannend wird es dann im Detail, wie hoch der Preis dafür sein wird, welche Elemente sozialdemokratischer Politik realisierbar sein werden. Rein aus politischer Sicht könnte da sogar etwas vernünftiges bei rumkommen. Bisher bin ich aber noch nicht überzeugt davon, daß die SPD-Mitglieder der ganzen Nummer zustimmen werden, da wird Mutti schon sehr weit entgegenkommen müssen. Und, falls es am Ende klappen sollte, bleiben ja immer noch zwei Fragen offen: Werden die Gesetze, die am Ende stehen, wieder nur nur Muttis übliche Leerkartons sein oder werden sie Substanz habe? Und wer wird sich am Ende die Verdienste an die Jacke heften und den Ruhm dafür ernten? Aber ich sage einfach mal Ende Oktober. Im Falle von Neuwahlen sehe ich die AfD gar nicht mal so sehr als die eigentliche Gefahr. Eher werden viele CDU-Wähler erschrocken wieder ihre Stimme der FDP "leihen", damit Mutti keinen Streß hat. Und ein so schneller Wiedereinzug der FDP ist allein Grund genug, gegen Neuwahlen zu sein. Täte ja auch überhaupt nicht Not. Nichts gegen den Einwegpfand, seitdem ist es deutlich sauberer auf öffentlichen Wegen und Anlagen. So richtig rund läuft die Sache allerdings tatsächlich erst seit 2003, also zu Trittins Zeiten. Erstaunlicherweise ist das einzig positive, was ich mit der letzten Legislaturperiode verbinde, der Wiederaustieg aus dem Wiedereinstieg in die Kernenergie. Auch wenn es knallharter Fakten und einer ebensolchen Stimmung bedurft hat, um die CDU von ihrem ideologischen Pro-Atom-Kurs abzubringen. Überhaupt fällt mir eigentlich wenig ein, was die letzte Regierung so bewegt hat. Aber wir können ja zusammen mal aufzählen: - Steuergeschenk an die Hotelliers - Faktische Aussetzung der Wehrpflicht in Friedenszeiten - diverse stümperhafte Euro-Rettungsprojekte ("Euro-Rettungsschirm", der weder den Euro, noch gar Griechenland retten soll, sondern die beteiligten und verantwortlichen) Banken - der erzwungene Atomausstieg - die Herdprämie - eine desaströse "Energiewende" War sonst noch was? Außer den schönen Arbeitslosenstatistiken, die ihre Ursachen noch in der Politik von rot-grün haben? Ich erinnere mich vage an Namen wie Guttenberg oder Röttgen... [/QUOTE]
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