Alexandra
Benutzer
Wenn man als kleiner Künstler oder Band Auftritte hat, dann kommt man früher oder später in die Situation, dass sich Störenfriede im Publikum befinden. Da hier die Art des Auftritte ebenso variieren kann wie die Art der Störung gibt es auch kein Patentrezept um mit diesem Problem umzugehen.
Sicher steht an erster Situation das Beobachten und Analysieren der Störung bzw. der Störenden. Evtl. erkennt man schon an der Art wie die Situation zustande gekommen ist, dass sich diese auch bald wieder im nicht auflösen wird. Wenn die Situation jedoch droht zu eskalieren sollte man schnell nötige Schritte einleiten um sich selbst als Künstler, das Equipment, die Zuschauer als auch die Stimmung zu retten.
Bei kleinen Störungen kann man mit einem direkten Dialog über das Mikrofon evtl. die Situation lösen. Der Punkt ist dabei, dass man selber als Redner am Mikrofon einen Vorteil genießt, da man vom gesamten Publikum gehrt wird, wogegen Äußerungen der Störenfriede in der Regel untergehen. Hier kann man durch Humor und gezielten Pointen das restliche Publikum auf seine Seite ziehen und den Störenfried isolieren. In der Regel reicht das um dem oder die Störenfriede ruhig zu stellen. Gezieltes, öffentliches lächerlich machen ohne die Grenzen des guten Anstandes zu verlassen, sind hier recht nützlich. Oft hören diese Leute auf wenn sie merken, dass das Publikum über sie lacht und sie selber aber keinen Stich landen können.
Auch kann der Gang zum Mikrofon heikel sein. Je nach Art der Person und wie man es handhabt, kann es die Show bereichern, aber so etwas kann auch schnell kippen. Da ist schon Menschenkenntnis und Fingerspitzengefühl gefragt um mit einer solchen Situation umzugehen, denn schnell kann sich in der Regel der Angetrunkene dazu berufen fühlen, auch die anderen Instrumente zu spielen und da ist nicht selten das Equipment in Gefahr. Daher kann ich nur raten, solche selbsternannten Bühnenstürmer und Sänger höflich aber bestimmt abzuweisen, bevor sie meinen sich als eigentlicher Act aufzuführen und alles in Beschlag nehmen zu müssen.
Richtig Problematisch wird es, wenn hier Aggressionen und Gewalt ins Spiel kommt. Wenn es tatsächlich zu solchen Eskalationen kommt, sollte man sofort das Programm unterbrechen und die bestreffenden Person(en) auffordern damit aufzuhören und bei schlimmen Fällen auch sie auffordern die Veranstaltung zu verlassen. Wenn es möglich ist, sollte man sofort den Veranstalter einschalten und ihn auffordern sich des Problems anzunehmen, wenn er es noch nicht selbst getan hat.
Wichtig bei solchen Konflikten ist es vor allem, das Publikum auf seine Seite zu bringen und die Störenfriede von diesem zu isolieren, so wird das Publikum auch eine Unterbrechung des Konzertes akzeptieren und die Schuld den richtigen Leuten zuordnen.
Als Band und Künstler sollte natürlich auch eure eigene Gesundheit und die Unversehrtheit des eigenen Equipments wichtig sein, aber euer Publikum und den Auftritt an sich solltet ihr dabei nie aus den Augen lassen.
Wie schon am Anfang erwähnt, es gibt nicht die eine Situation und daher ist auch immer wieder Fingerspitzengefühl gefragt um mit solchen Situationen gekonnt und diplomatisch umzugehen. Aber lasst eine Situation nie aus dem Ruder laufen und setzt rechtzeitig die Notbremse wenn es nötig ist und seit dann konsequent.
Sicher steht an erster Situation das Beobachten und Analysieren der Störung bzw. der Störenden. Evtl. erkennt man schon an der Art wie die Situation zustande gekommen ist, dass sich diese auch bald wieder im nicht auflösen wird. Wenn die Situation jedoch droht zu eskalieren sollte man schnell nötige Schritte einleiten um sich selbst als Künstler, das Equipment, die Zuschauer als auch die Stimmung zu retten.
Bei kleinen Störungen kann man mit einem direkten Dialog über das Mikrofon evtl. die Situation lösen. Der Punkt ist dabei, dass man selber als Redner am Mikrofon einen Vorteil genießt, da man vom gesamten Publikum gehrt wird, wogegen Äußerungen der Störenfriede in der Regel untergehen. Hier kann man durch Humor und gezielten Pointen das restliche Publikum auf seine Seite ziehen und den Störenfried isolieren. In der Regel reicht das um dem oder die Störenfriede ruhig zu stellen. Gezieltes, öffentliches lächerlich machen ohne die Grenzen des guten Anstandes zu verlassen, sind hier recht nützlich. Oft hören diese Leute auf wenn sie merken, dass das Publikum über sie lacht und sie selber aber keinen Stich landen können.
Auch kann der Gang zum Mikrofon heikel sein. Je nach Art der Person und wie man es handhabt, kann es die Show bereichern, aber so etwas kann auch schnell kippen. Da ist schon Menschenkenntnis und Fingerspitzengefühl gefragt um mit einer solchen Situation umzugehen, denn schnell kann sich in der Regel der Angetrunkene dazu berufen fühlen, auch die anderen Instrumente zu spielen und da ist nicht selten das Equipment in Gefahr. Daher kann ich nur raten, solche selbsternannten Bühnenstürmer und Sänger höflich aber bestimmt abzuweisen, bevor sie meinen sich als eigentlicher Act aufzuführen und alles in Beschlag nehmen zu müssen.
Richtig Problematisch wird es, wenn hier Aggressionen und Gewalt ins Spiel kommt. Wenn es tatsächlich zu solchen Eskalationen kommt, sollte man sofort das Programm unterbrechen und die bestreffenden Person(en) auffordern damit aufzuhören und bei schlimmen Fällen auch sie auffordern die Veranstaltung zu verlassen. Wenn es möglich ist, sollte man sofort den Veranstalter einschalten und ihn auffordern sich des Problems anzunehmen, wenn er es noch nicht selbst getan hat.
Wichtig bei solchen Konflikten ist es vor allem, das Publikum auf seine Seite zu bringen und die Störenfriede von diesem zu isolieren, so wird das Publikum auch eine Unterbrechung des Konzertes akzeptieren und die Schuld den richtigen Leuten zuordnen.
Als Band und Künstler sollte natürlich auch eure eigene Gesundheit und die Unversehrtheit des eigenen Equipments wichtig sein, aber euer Publikum und den Auftritt an sich solltet ihr dabei nie aus den Augen lassen.
Wie schon am Anfang erwähnt, es gibt nicht die eine Situation und daher ist auch immer wieder Fingerspitzengefühl gefragt um mit solchen Situationen gekonnt und diplomatisch umzugehen. Aber lasst eine Situation nie aus dem Ruder laufen und setzt rechtzeitig die Notbremse wenn es nötig ist und seit dann konsequent.
