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Das schwere Problem des Bewußtseins
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<blockquote data-quote="DenkWaise83" data-source="post: 113062" data-attributes="member: 2823"><p>Das kann ich mir jetzt grad nicht so richtig vorstellen, wie man das gemessen hat <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite24" alt="o_O" title="Ähm... was? o_O" loading="lazy" data-shortname="o_O" /></p><p></p><p>Durften die Probanden sich freiwillig entscheiden zu welcher Zeit sie den Zeigefinger bewegen?</p><p></p><p>Wenn ja, wie wurde das kommuniziert? Also das stelle ich mir schwierig vor.</p><p></p><p>Vermutlich war das Exiperiment so: Wenn sie ein blaues Licht sehen, bewegen sie den Zeigefinger...</p><p></p><p>Dann war es aber keine freie Willensentscheidung und das Experiment dekct die von Sohn aufgeworfene Frage nicht ab...</p><p></p><p>Im Übrigen serol:</p><p>Ich bin keiner der die Wissenschaft generell ablehnt. Im Gegenteil, sie hat uns nützliche Erkenntnisse eingebracht die uns allerhand nützliches Zeug beschert (von der elektrischen Glühbirne über Teflonpfannen oder Tupperdosen) aber ich bin nicht der Meinung, dass die Wissenschaft in der Lage ist uns das Warum des Lebens zu erklären, und den Anspruch erhebt sie natürlich auch nciht, den aus wissenschaftlicher Sicht geht es um das "Wie".</p><p></p><p>Und eben da stößt die Wissenschaft beim menschlichen Geist und Verstand an ihre Grenzen, da es ohne die Frage des Warum zu klären, keine befriedigende Antwort auf die Frage nach dem Wie geben kann.</p><p></p><p></p><p>Die Wissenschaft reduziert den menschlichen Geist auf neuronale Aktivität, die sie nichtmal zureichend erklären kann.</p><p></p><p>Viele Wissenschaftler ignorieren dabei sogar völlig überbewusste Phänomene (Jungs "kollektives Unbewusste" beispielsweise, bestimmte Meditationszustände und andere mentale Grenzerfahrungen)</p><p></p><p>Sie behaupten schlicht und ergreifend, dass das Illusionen des Gehirns sind, "Abnormalitäten" gewisserweise...</p><p></p><p>Aber anstatt bestimmte Erlebnisse auszugrenzen und für "unreal" zu erklären kann man auch einen integralen Ansatz verfolgen, der die wissenschaftlichen Erkenntnisse anerkennt und eben in ein umfassendes "Selbstbild" integriert.</p><p></p><p></p><p>Letztlich denke ich, muss jeder selbst wissen woran er glauben will. Aber ich denke dass ein Großteil der Unzufriedenheit von "uns Westeuropäern" darauf zurückzuführen ist, dass wir seit der wissenschaftlichen Revolution angefangen haben einen Teil von uns selbst zu verleugnen und alles auf Materie zu reduzieren.</p><p></p><p>Wir haben eine Menge erklärendes Wissen angehäuft und nun weiß keiner mehr so genau wozu eigentlich...</p><p></p><p>Arterhaltung?</p><p></p><p>Spaß an der Freude?</p><p></p><p>Kosmischer Zwang?</p><p></p><p>Zufall?</p><p></p><p>Selig diejenigen, die ihre Antwort darauf gefunden haben <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Lächeln :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /> (auch ohne Abitur)</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="DenkWaise83, post: 113062, member: 2823"] Das kann ich mir jetzt grad nicht so richtig vorstellen, wie man das gemessen hat o.O Durften die Probanden sich freiwillig entscheiden zu welcher Zeit sie den Zeigefinger bewegen? Wenn ja, wie wurde das kommuniziert? Also das stelle ich mir schwierig vor. Vermutlich war das Exiperiment so: Wenn sie ein blaues Licht sehen, bewegen sie den Zeigefinger... Dann war es aber keine freie Willensentscheidung und das Experiment dekct die von Sohn aufgeworfene Frage nicht ab... Im Übrigen serol: Ich bin keiner der die Wissenschaft generell ablehnt. Im Gegenteil, sie hat uns nützliche Erkenntnisse eingebracht die uns allerhand nützliches Zeug beschert (von der elektrischen Glühbirne über Teflonpfannen oder Tupperdosen) aber ich bin nicht der Meinung, dass die Wissenschaft in der Lage ist uns das Warum des Lebens zu erklären, und den Anspruch erhebt sie natürlich auch nciht, den aus wissenschaftlicher Sicht geht es um das "Wie". Und eben da stößt die Wissenschaft beim menschlichen Geist und Verstand an ihre Grenzen, da es ohne die Frage des Warum zu klären, keine befriedigende Antwort auf die Frage nach dem Wie geben kann. Die Wissenschaft reduziert den menschlichen Geist auf neuronale Aktivität, die sie nichtmal zureichend erklären kann. Viele Wissenschaftler ignorieren dabei sogar völlig überbewusste Phänomene (Jungs "kollektives Unbewusste" beispielsweise, bestimmte Meditationszustände und andere mentale Grenzerfahrungen) Sie behaupten schlicht und ergreifend, dass das Illusionen des Gehirns sind, "Abnormalitäten" gewisserweise... Aber anstatt bestimmte Erlebnisse auszugrenzen und für "unreal" zu erklären kann man auch einen integralen Ansatz verfolgen, der die wissenschaftlichen Erkenntnisse anerkennt und eben in ein umfassendes "Selbstbild" integriert. Letztlich denke ich, muss jeder selbst wissen woran er glauben will. Aber ich denke dass ein Großteil der Unzufriedenheit von "uns Westeuropäern" darauf zurückzuführen ist, dass wir seit der wissenschaftlichen Revolution angefangen haben einen Teil von uns selbst zu verleugnen und alles auf Materie zu reduzieren. Wir haben eine Menge erklärendes Wissen angehäuft und nun weiß keiner mehr so genau wozu eigentlich... Arterhaltung? Spaß an der Freude? Kosmischer Zwang? Zufall? Selig diejenigen, die ihre Antwort darauf gefunden haben :) (auch ohne Abitur) [/QUOTE]
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