AW: Das Ende für Schlecker
Nicht einer äussert hier mal sein Mitgefühl für den Anton und seine Familie, der musste sogar einen seiner Sportwagen hergeben, das tut denen doch auch weh, die Kinder von dem haben schon recht wenn sie auch mal auf ihr Unglück in diesem Drama hinweisen!
Wenn die Frauen jetzt alle innem 08-15 Kurs zu Betreuerinnen umfunktioniert werden treten da doch keine gesellschaftlichen Nachteile auf, die sind ja quasi schon weiterbeschäftigt weil auf diesem Markt großer Mangel herrscht.
Die Frau Von der Leyen weiss schon von was sie spricht.
Wer sollte so blöd sein den selben Fehler nochmal zu machen Mira?
Als in den 70ern die Todeswelle der Tante Emma Läden begann war Schlecker der einzige der das Risiko eingegangen ist in diesen Gegenden oder Dörfern zu investieren.
In unserer Gegend kamen dann die Discounter auf die schweizer Konsumenten und seither gibts an jedem Misthaufen nen Aldi oder Lidl, für Schlecker mit seinen antiken Geschäftsideen und seinen veralteten Läden war ab da nur noch ein Randdasein.
Mir tun die Leute leid aber einen dieser Läden vermisse ich bestimmt nicht, dass diese Asis sich vorher durch Überschreibung etc. absichern ist ja wohl klar, dumm sindse nur im Management.