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<blockquote data-quote="Nordmann_Keller" data-source="post: 120601" data-attributes="member: 4547"><p>Interessant! Sicher, die Produktionsmärkte sind enorm verpflochten. Abhilfe kann da nur Wissen um die Produktionswege und ein daran orientiertes Konsumverhalten schaffen. Das ist, wie Du richtig sagst, gerade in der Elektronikbranche kaum noch zu leisten. Und ja, das Beispiel Deines Bekannten zeigt natürlich, wie umständlich es sein kann, sich ethisch korrekt zu verhalten. Aber dass eine solche (fast schon heuchlerisch zu nennende) Haltung bei allen bekennenden Grünen vorherrscht, glaube ich nicht. Bin mir sicher, der ein oder andere würde seine Meinung ändern, wenn man ihn darauf hinweisen würde. </p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>Nun ja, man kann ja schlecht von den Mitarbeitern von ecogood verlangen, dass sie ihre Arbeit umsonst machen bzw. draufzahlen. Aber dafür stellen sie ein funktionierendes Unternehmen zur Verfügung, das es ermöglicht, Energiespartipps zu erhalten, den eigenen Verbrauch zu berechnen und dann auch einfache Schritte anbietet, mit denen man alternative Energien unterstützt bzw. seinen eigenen Verbrauch kompensiert. Die Kirche ist durch Ablassbriefe (noch) reicher geworden. Dass bei ecogood irgendeiner mit dem Ziel arbeitet, reich zu werden, bezweifle ich. Allein schon deswegen hinkt der Vergleich!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Nordmann_Keller, post: 120601, member: 4547"] Interessant! Sicher, die Produktionsmärkte sind enorm verpflochten. Abhilfe kann da nur Wissen um die Produktionswege und ein daran orientiertes Konsumverhalten schaffen. Das ist, wie Du richtig sagst, gerade in der Elektronikbranche kaum noch zu leisten. Und ja, das Beispiel Deines Bekannten zeigt natürlich, wie umständlich es sein kann, sich ethisch korrekt zu verhalten. Aber dass eine solche (fast schon heuchlerisch zu nennende) Haltung bei allen bekennenden Grünen vorherrscht, glaube ich nicht. Bin mir sicher, der ein oder andere würde seine Meinung ändern, wenn man ihn darauf hinweisen würde. Nun ja, man kann ja schlecht von den Mitarbeitern von ecogood verlangen, dass sie ihre Arbeit umsonst machen bzw. draufzahlen. Aber dafür stellen sie ein funktionierendes Unternehmen zur Verfügung, das es ermöglicht, Energiespartipps zu erhalten, den eigenen Verbrauch zu berechnen und dann auch einfache Schritte anbietet, mit denen man alternative Energien unterstützt bzw. seinen eigenen Verbrauch kompensiert. Die Kirche ist durch Ablassbriefe (noch) reicher geworden. Dass bei ecogood irgendeiner mit dem Ziel arbeitet, reich zu werden, bezweifle ich. Allein schon deswegen hinkt der Vergleich! [/QUOTE]
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