Menü
Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Kommentare Medien
Letzte Aktivität
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Mitglieder
Zurzeit aktive Besucher
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Menü
Anmelden
Registrieren
Install the app
Installieren
Foren
Lifestyle
Finanzen, Altersvorsorge + Rente
Bürokratismus aus der Versicherungsbranche
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Nachricht
<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 3036"><p>Heute etwas gesammeltes internationales unter dem Begriff : " Seltsames ".</p><p>Versichern heisst ja eigentlich " Wetten " , nämlich : Wenn das Schadenereignis eintritt , hat der Versicherer verloren und der Kunde gewonnen , Passiert nichts , dann läuft die Sache umgekehrt. Nach diesem einfachen Rezept lassen sich die ausgefallensten und skurrilsten Risiken versichern. Führend in diesen Angelegenheiten war immer die Versicherung</p><p>" Lloyds of London " . Mittlerweile gibt es nicht mehr so viele exotische Versicherungs Möglichkeiten , da sie den Versicherungs-</p><p>gesellschaften nur Verluste gebracht haben .</p><p>Auch werden viele Anträge aus Risikogründen abgelehnt. </p><p>Bekannt wurde früher einmal der Fall eines englischen Bankiers , der die Treue seiner jungen Frau hoch versichern wollte.</p><p>Nach eingehender " Inaugenscheinnahme des Objektes " wurde der Antrag kommentarlos abgelehnt .</p><p>Hier einige weitere skurrile Möglichkeiten :</p><p>---Ein Ehemann aus England versicherte sich gegen die gesundheitlichen Folgen der zweifelhaften Kochkünste</p><p>seiner Frau ......</p><p>---Zunächst abgelehnt wurde das Ansinnen eines Italieners, der die Unschuld seiner Tochter via Police für 1Million Lire</p><p>schützen wollte . Tatsächlich fand der Mann dann eine peruanische Versicherungsgesellschaft die dieses Risiko einging.</p><p>--- Auch eine sogenannte " Frauen - Police gegen männliche Belästigungen war schon auf dem Markt.</p><p>Allerdings : Bei Gesprächen ab 4 Minuten Dauer galt der Vertrag als hinfällig .</p><p>---In Amerika kann man sich gegen unglückliche Liebesfälle schützen. Alle Kosten - vom geplatzten Rendezvous bis </p><p>zum welk gewordenen Blumenstrauss - werden übernommen . </p><p>--- Amerikanische Versicherungsgesellschaften bieten Policen gegen Ehelosigkeit, Ehescheidung und Heiratsschwindel an..</p><p>---In Japan wurde mal eine Versicherung für Verkehrssünder aus der Taufe gehoben. Bei einem Jahresbeitrag von </p><p>umgerechnet 60DM wurden Strafzettel bis zu 150 DM bezahlt .</p><p>--- Olivia de Haviland traf bei Lloyds London eine Vereinbarung, um sich gegen mögliche Folgen einer Ohrfeige </p><p>zu schützen .</p><p>--- Eine britische Nachwuchsschauspielerin liess sich für den Fall versichern , dass sie nicht innerhalb kurzer Zeit </p><p>ein Star ist..</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 3036"] Heute etwas gesammeltes internationales unter dem Begriff : " Seltsames ". Versichern heisst ja eigentlich " Wetten " , nämlich : Wenn das Schadenereignis eintritt , hat der Versicherer verloren und der Kunde gewonnen , Passiert nichts , dann läuft die Sache umgekehrt. Nach diesem einfachen Rezept lassen sich die ausgefallensten und skurrilsten Risiken versichern. Führend in diesen Angelegenheiten war immer die Versicherung " Lloyds of London " . Mittlerweile gibt es nicht mehr so viele exotische Versicherungs Möglichkeiten , da sie den Versicherungs- gesellschaften nur Verluste gebracht haben . Auch werden viele Anträge aus Risikogründen abgelehnt. Bekannt wurde früher einmal der Fall eines englischen Bankiers , der die Treue seiner jungen Frau hoch versichern wollte. Nach eingehender " Inaugenscheinnahme des Objektes " wurde der Antrag kommentarlos abgelehnt . Hier einige weitere skurrile Möglichkeiten : ---Ein Ehemann aus England versicherte sich gegen die gesundheitlichen Folgen der zweifelhaften Kochkünste seiner Frau ...... ---Zunächst abgelehnt wurde das Ansinnen eines Italieners, der die Unschuld seiner Tochter via Police für 1Million Lire schützen wollte . Tatsächlich fand der Mann dann eine peruanische Versicherungsgesellschaft die dieses Risiko einging. --- Auch eine sogenannte " Frauen - Police gegen männliche Belästigungen war schon auf dem Markt. Allerdings : Bei Gesprächen ab 4 Minuten Dauer galt der Vertrag als hinfällig . ---In Amerika kann man sich gegen unglückliche Liebesfälle schützen. Alle Kosten - vom geplatzten Rendezvous bis zum welk gewordenen Blumenstrauss - werden übernommen . --- Amerikanische Versicherungsgesellschaften bieten Policen gegen Ehelosigkeit, Ehescheidung und Heiratsschwindel an.. ---In Japan wurde mal eine Versicherung für Verkehrssünder aus der Taufe gehoben. Bei einem Jahresbeitrag von umgerechnet 60DM wurden Strafzettel bis zu 150 DM bezahlt . --- Olivia de Haviland traf bei Lloyds London eine Vereinbarung, um sich gegen mögliche Folgen einer Ohrfeige zu schützen . --- Eine britische Nachwuchsschauspielerin liess sich für den Fall versichern , dass sie nicht innerhalb kurzer Zeit ein Star ist.. [/QUOTE]
Zitate einfügen…
Name
Authentifizierung
Antworten
Foren
Lifestyle
Finanzen, Altersvorsorge + Rente
Bürokratismus aus der Versicherungsbranche
Oben