Menü
Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Kommentare Medien
Letzte Aktivität
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Mitglieder
Zurzeit aktive Besucher
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Menü
Anmelden
Registrieren
Install the app
Installieren
Foren
Aktuelles + Nachrichten
Politik, Wirtschaft + Gesellschaft
Brauchen wir Rentner eine bessere Interessenvertretung?
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Nachricht
<blockquote data-quote="Bernd10777" data-source="post: 153375" data-attributes="member: 5866"><p>Ein Krisengipfel nach dem anderen: die Bevölkerungsgruppe Rentner fühlt sich immer mehr in die Ecke gedrängt. Das Fell kann nur einmal verteilt werden. Es geht allen heutigen Politikern darum, dass sie so am System basteln, dass sie andere Bevölkerungsgruppen, insbesondere Unternehmer, nicht zusätzlich belasten. Da alle wissen, dass Geld nicht einfach vom Himmel fällt, werden Marketingtricks angewandt: '<em>wenn Sie das tun, dann werden Sie im Alter zu den Gewinnern gehören</em>'.</p><p></p><p>So kommt der idiotische Vorschlag der SPD, <em>SPART</em>! Binsenweisheit ist, dass nur Bestverdiener sparen können. Jeder Volksschüler könnte den Politikern zeigen, was bei gegebenen Zinsen und Preissteigerungsraten (Rentner- Warenkorb) letztlich dann dabei herauskommt, wenn das angesparte Geld wirklich gebraucht wird: die Preissteigerungsraten über Jahrzehnte fressen alles Ersparte auf.</p><p></p><p>Nun könnte man sagen, dass es doch in den Parteien Gruppierungen gibt, die sich für Rentner einsetzen. Gleichzeitig aber stehen diesen Parteisoldaten jene gegenüber, die IHRE Interessen nicht gewahrt sehen, wenn verfügbares Geld anders verteilt werden würde. Die innerparteiliche Demokratie neutralisiert Entwicklungen, so dass letztlich (leider) nur Parteistrategen davor warnen, die Alten zu sehr zu vergrätzen, man würde schließlich die entscheidende Wählergruppe verärgern. Entscheidungen, das sehen wir heute, werden nicht nach sozialen Gesichtspunkten, sondern nach strategischen Überlegungen gefasst.</p><p></p><p>Und dann gibt es noch die Rentnerpartei "Graue", die total unwirksam auf der politischen Bühne tanzen. Diese Partei ist so groß, dass, wenn wir von dieser Internetseite jeden Zehnten zusammenführen würden, wäre dieses Forum größer als die Grauen. So weit gehe ich aber nicht, eine Partei anzustreben.</p><p></p><p><strong>Was haltet ihr davon, dass wir eine Bürgerinitiative "Rentner fordern" gründen?</strong></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Bernd10777, post: 153375, member: 5866"] Ein Krisengipfel nach dem anderen: die Bevölkerungsgruppe Rentner fühlt sich immer mehr in die Ecke gedrängt. Das Fell kann nur einmal verteilt werden. Es geht allen heutigen Politikern darum, dass sie so am System basteln, dass sie andere Bevölkerungsgruppen, insbesondere Unternehmer, nicht zusätzlich belasten. Da alle wissen, dass Geld nicht einfach vom Himmel fällt, werden Marketingtricks angewandt: '[I]wenn Sie das tun, dann werden Sie im Alter zu den Gewinnern gehören[/I]'. So kommt der idiotische Vorschlag der SPD, [I]SPART[/I]! Binsenweisheit ist, dass nur Bestverdiener sparen können. Jeder Volksschüler könnte den Politikern zeigen, was bei gegebenen Zinsen und Preissteigerungsraten (Rentner- Warenkorb) letztlich dann dabei herauskommt, wenn das angesparte Geld wirklich gebraucht wird: die Preissteigerungsraten über Jahrzehnte fressen alles Ersparte auf. Nun könnte man sagen, dass es doch in den Parteien Gruppierungen gibt, die sich für Rentner einsetzen. Gleichzeitig aber stehen diesen Parteisoldaten jene gegenüber, die IHRE Interessen nicht gewahrt sehen, wenn verfügbares Geld anders verteilt werden würde. Die innerparteiliche Demokratie neutralisiert Entwicklungen, so dass letztlich (leider) nur Parteistrategen davor warnen, die Alten zu sehr zu vergrätzen, man würde schließlich die entscheidende Wählergruppe verärgern. Entscheidungen, das sehen wir heute, werden nicht nach sozialen Gesichtspunkten, sondern nach strategischen Überlegungen gefasst. Und dann gibt es noch die Rentnerpartei "Graue", die total unwirksam auf der politischen Bühne tanzen. Diese Partei ist so groß, dass, wenn wir von dieser Internetseite jeden Zehnten zusammenführen würden, wäre dieses Forum größer als die Grauen. So weit gehe ich aber nicht, eine Partei anzustreben. [B]Was haltet ihr davon, dass wir eine Bürgerinitiative "Rentner fordern" gründen?[/B] [/QUOTE]
Zitate einfügen…
Name
Authentifizierung
Antworten
Foren
Aktuelles + Nachrichten
Politik, Wirtschaft + Gesellschaft
Brauchen wir Rentner eine bessere Interessenvertretung?
Oben