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<blockquote data-quote="Der müde Joe" data-source="post: 131715" data-attributes="member: 4245"><p>Das kann man so eigentlich nicht unkommentiert stehen lassen. Frau Merkel macht ihre Sache nicht gut, sie macht nur wenig Fehler. Das liegt in erster Linie daran, daß sie überhaupt sehr wenig macht und wenn sie sich doch zu etwas entschließt, schickt sie jemand anderen vor. Wird es ein Erfolg, läßt sie sich und ihre Regierung feiern (sogar wenn nachweislich die Vorgängerregierung die entscheidenden Weichen gestellt hat), geht es in die Hose, wird der verantwortliche in die Wüste geschickt. </p><p></p><p>Die Beurteilung "sie macht ihre Sache sehr gut" kann man eigentlich nur vergeben, wenn man die schauspielerische Leistung bewerten will. Was Peer Steinbrück angeht, ist mangelnder Erfolg und vor allem seine mangelnde Beliebtheit kaum nachzuvollziehen. Angeblich wollen die Wähler doch immer jemanden, der die Dinge beim Namen nennt und deutliche Worte findet. Herr Steinbrück tut dies sogar mit geschliffener Rhetorik und einem feinen Sinn für Humor. Aber anscheinend will der Wähler in Wirklichkeit doch lieber in den Schlaf gewiegt werden. Die SPD hätte es wissen müssen, schließlich erging es ihr schon zu Kohls Zeiten nicht besser, als sie realistisch auf die vereinigungsbedingten Mehrbelastungen hingewiesen hat- wer mag auch schon gern an den Kater denken, wenn er gerade so schön am Feiern ist.- Aber die Rechnung kommt, garantiert.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Der müde Joe, post: 131715, member: 4245"] Das kann man so eigentlich nicht unkommentiert stehen lassen. Frau Merkel macht ihre Sache nicht gut, sie macht nur wenig Fehler. Das liegt in erster Linie daran, daß sie überhaupt sehr wenig macht und wenn sie sich doch zu etwas entschließt, schickt sie jemand anderen vor. Wird es ein Erfolg, läßt sie sich und ihre Regierung feiern (sogar wenn nachweislich die Vorgängerregierung die entscheidenden Weichen gestellt hat), geht es in die Hose, wird der verantwortliche in die Wüste geschickt. Die Beurteilung "sie macht ihre Sache sehr gut" kann man eigentlich nur vergeben, wenn man die schauspielerische Leistung bewerten will. Was Peer Steinbrück angeht, ist mangelnder Erfolg und vor allem seine mangelnde Beliebtheit kaum nachzuvollziehen. Angeblich wollen die Wähler doch immer jemanden, der die Dinge beim Namen nennt und deutliche Worte findet. Herr Steinbrück tut dies sogar mit geschliffener Rhetorik und einem feinen Sinn für Humor. Aber anscheinend will der Wähler in Wirklichkeit doch lieber in den Schlaf gewiegt werden. Die SPD hätte es wissen müssen, schließlich erging es ihr schon zu Kohls Zeiten nicht besser, als sie realistisch auf die vereinigungsbedingten Mehrbelastungen hingewiesen hat- wer mag auch schon gern an den Kater denken, wenn er gerade so schön am Feiern ist.- Aber die Rechnung kommt, garantiert. [/QUOTE]
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