Bislang zwölf Tote durch Hurrikan "Karl" in Mexiko

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Durch den Hurrikan "Karl" sind in Mexiko bislang zwölf Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben des mexikanischen Präsidenten Felipe Calderón, der mehrere betroffene Dörfer im Bundesstaat Veracruz im Südosten des Landes besuchte, wurden zudem elf Menschen wegen massiver Plünderungen verhaftet. Den Behörden zufolge ist fast eine Million Menschen von den Zerstörungen und Überflutungen betroffen. Insgesamt 112 der 274 Bezirke von Veracruz stehen noch unter Wasser, in dem Bundesstaat gilt der Ausnahmezustand.
 
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