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<blockquote data-quote="st@ck_overflow" data-source="post: 71624" data-attributes="member: 2032"><p>Öhem nur mal so nebenbei: Der Migrationsprozess sollte allerdings von beiden Parteien vorangetrieben werden. Und wenn ich mir Großstädte anschaue, in denen sich Immigranten in bestimmten Stadtteilen ballen und diese sich dann auch noch (aus was für Gründen auch immer) zu sozialen Brennpunkten entwickeln, muss das nicht unbedingt heißen, dass da nur die Deutsche Seite daran Schuld hat.</p><p></p><p>Ebenfalls finde ich es teilweise ein starkes Stück, dass sich Immigranten über unsere deutschen Gesetze hinwegsetzen, sei es aus kulturellen Überzeugungen, oder weil sie es nicht anders kennen. Sowas halte ich für extremst kritisch, denke ich doch, wenn man nach Deutschland einwandert, sollte man sich auch an die deutschen Richtlinien halten. Teilweise ist unser Rechtssystems in dieser Richtung viel zu tolerant. Ich erinnere da an die Frau, die von ihrem Mann geschlagen wurde und eine einstweilige Verfügung beantragen wollte, was mit den Worten abgelehnt wurde, dass es nunmal laut dem Koran erlaubt sei, seine Frau zu schlagen.</p><p></p><p>Man sollte das Ganze mal von der anderen Seite betrachten: Wenn ich auswandern wollte, würde ich doch nicht aus Grundprinzip mein Ding durchziehen, wie ich es für richtig halte, sondern müsste mich auch anpassen. Und wenn du bei den Amis als Deutscher mit 16 ordentlich einen draufmachst und vollkommen besoffen aufgegriffen wirst, dann bekommst du nunmal eins auf den Deckel, weils das Gesetz dort so vorschreibt.</p><p></p><p>Über den Abschiebungspunkt möchte ich auch noch was loswerden: Wie schon erwähnt, entscheiden sich die Leute freiwillig, in Deutschland zu leben. Sei es nun aus freien Stücken, oder weil sie politisch verfolgt werden. Wenn sie sich jedoch nicht an unsere Gesetzgebung halten wollen oder können, muss man ihnen ganz klar aufzeigen, dass die deutsche Gastfreundschaft auch Grenzen besitzt. Und wer kriminell wird, hat meiner Meinung nach jegliches Aufenthaltsrecht hier verwirkt.</p><p></p><p>Bitte versteht mich nicht falsch, ich habe unter anderem beruflich mit vielen Immigranten zu tun, die sich durchaus erfolgreich schlagen, teilweise hier ein Studium absolvieren, die nicht nur intellektuell, sondern auch durch ihre Arbeitskraft einen Großteil an der Entwicklung unseres Landes beitragen. Aber es gibt nunmal schwarze Schafe</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="st@ck_overflow, post: 71624, member: 2032"] Öhem nur mal so nebenbei: Der Migrationsprozess sollte allerdings von beiden Parteien vorangetrieben werden. Und wenn ich mir Großstädte anschaue, in denen sich Immigranten in bestimmten Stadtteilen ballen und diese sich dann auch noch (aus was für Gründen auch immer) zu sozialen Brennpunkten entwickeln, muss das nicht unbedingt heißen, dass da nur die Deutsche Seite daran Schuld hat. Ebenfalls finde ich es teilweise ein starkes Stück, dass sich Immigranten über unsere deutschen Gesetze hinwegsetzen, sei es aus kulturellen Überzeugungen, oder weil sie es nicht anders kennen. Sowas halte ich für extremst kritisch, denke ich doch, wenn man nach Deutschland einwandert, sollte man sich auch an die deutschen Richtlinien halten. Teilweise ist unser Rechtssystems in dieser Richtung viel zu tolerant. Ich erinnere da an die Frau, die von ihrem Mann geschlagen wurde und eine einstweilige Verfügung beantragen wollte, was mit den Worten abgelehnt wurde, dass es nunmal laut dem Koran erlaubt sei, seine Frau zu schlagen. Man sollte das Ganze mal von der anderen Seite betrachten: Wenn ich auswandern wollte, würde ich doch nicht aus Grundprinzip mein Ding durchziehen, wie ich es für richtig halte, sondern müsste mich auch anpassen. Und wenn du bei den Amis als Deutscher mit 16 ordentlich einen draufmachst und vollkommen besoffen aufgegriffen wirst, dann bekommst du nunmal eins auf den Deckel, weils das Gesetz dort so vorschreibt. Über den Abschiebungspunkt möchte ich auch noch was loswerden: Wie schon erwähnt, entscheiden sich die Leute freiwillig, in Deutschland zu leben. Sei es nun aus freien Stücken, oder weil sie politisch verfolgt werden. Wenn sie sich jedoch nicht an unsere Gesetzgebung halten wollen oder können, muss man ihnen ganz klar aufzeigen, dass die deutsche Gastfreundschaft auch Grenzen besitzt. Und wer kriminell wird, hat meiner Meinung nach jegliches Aufenthaltsrecht hier verwirkt. Bitte versteht mich nicht falsch, ich habe unter anderem beruflich mit vielen Immigranten zu tun, die sich durchaus erfolgreich schlagen, teilweise hier ein Studium absolvieren, die nicht nur intellektuell, sondern auch durch ihre Arbeitskraft einen Großteil an der Entwicklung unseres Landes beitragen. Aber es gibt nunmal schwarze Schafe [/QUOTE]
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