“I have concluded that we are in a world made by rules created by an intelligence”, he affirmed.
“Believe me, everything that we call chance today won’t make sense anymore.”
“To me it is clear that we exists in a plan which is governed by rules that were created, shaped by a universal intelligence and not by chance.”
Dort steht ja als Fazit:
Ob Gott existiert oder nicht bedarf keines Beweises, sondern ist eine Frage des Glaubens. Ansonsten würde auch der Glaube keinen Sinn machen, da er ja auf diesen Fußt und auch eine Prüfung für den Gläubigen ist um u.a. am Ende seines Lebens in den Himmel zu gelangen.Als Fazit unserer Überlegungen können wir festhalten, dass ein im (natur-)wissenschaftlichen Sinne beweisbarer Begriff oder eine entsprechende Existenz Gottes sowohl aus methodischen und inhaltlichen wissenschaftlichen Gründen, aber auch aufgrund von philosophischen und theologischen Überlegungen weder möglich noch sinnvoll erscheint.
Jeder kennt ja diese Momente im Leben, in denen sich von einer Sekunde zur anderen eine Erkenntnis einstellt. Normalerweise trügt solch ein Erkenntnisgewinn nicht. Er verträgt sich auch mit der Vernunft die einem gegeben ist.Also es gibt durchaus auch viele Gläubige, die erst nach der Kindheit zu ihrem Glauben gefunden haben. Aber einen Glauben an Gott braucht man auch nicht in wissenschaftlicher Hinsicht zu hinterfragen, denn die Wissenschaft könnte wenn es Gott gebe, ihn sowieso nicht als solches erklären da dieser nicht den wissenschaftlichen Gesetzen unterliegt, welche er geschaffen hat. Es ist daher immer wichtig den Glaube als Glaube zu betrachten und nicht als wissenschaftlich erklärbares Phänomen.