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Politik, Wirtschaft + Gesellschaft
Bekannte Berliner Jugendrichterin Heisig tot
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<blockquote data-quote="jACZi" data-source="post: 116846" data-attributes="member: 2686"><p>ach was ist das ein tolles Thema.</p><p></p><p>Alles schweigt und heute erscheint ein Bericht bei Morgenpost Online im Bezug auf die neue Spiegel ausgabe. Wenn man sich die Passagen durchliest, dann ist für mich Selbstmord immer fraglicher und Mord des organisierten Verbrechens immer logischer. Hier ein paar Auszüge...</p><p></p><p>--------------------------------------------------------------------------------------</p><p>In „Das Ende der Geduld“, das am 26. Juli erscheint, beschreibt sie eine Drogenmafia, die gezielt Kinder und Jugendliche aus palästinensischen Flüchtlingslagern nach Deutschland schleuse. In Beirut würden sie in Flugzeuge gesetzt, müssten ihre Pässe bei Schleusern abgeben und meldeten sich bei der Einreise als staatenlos und asylsuchend.</p><p></p><p>Die jungen Männern würden hier bei arabischen Großfamilien untertauchen und als Drogendealer angelernt, heißt es in dem Auszug, den das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ vorab druckte. Der neueste Trend der Banden sei es, Jugendliche unter 14 Jahren heranzuschaffen, da sie strafunmündig seien.</p><p></p><p>Die arabische Mafia habe den Handel mit harten Drogen in Deutschland fest in der Hand. Heisig schrieb, bei der Einreise müsse etwa viel konsequenter kontrolliert werden. „Was gegenwärtig geschieht, ist, wie in so vielen Bereichen, blankes Wegsehen und Herumlavieren.“</p><p></p><p>Nach ihren Erkenntnissen, so schrieb Heisig, gibt es bundesweit zehn bis zwölf arabische Großfamilien, die einige Tausend Menschen umfassen. „Eine Großfamilie bringt es ohne Probleme auf Hunderte polizeilicher Ermittlungsverfahren.“ Die Clans lebten ausschließlich nach ihren Gesetzen, die Kinder würden weitgehend unkontrolliert in kriminellen Strukturen aufwachsen. Die männlichen Mitglieder seien massiv zu Gewalt bereit. Die Wahrung der Familienehre sei oberstes Gebot: „Wer die eigenen Leute an die Deutschen verrät, riskiere sein Leben.“</p><p></p><p>Auf sämtlichen Ebenen müsse geprüft werden, „welche Maßnahmen wir den Clans entgegensetzen können“, forderte Heisig. Staatliche Institutionen wie die Jugendhilfe seien weitgehend machtlos. Sie denke, dass die Furcht vor den kriminellen Familien alles andere überwiege, schreibt Heisig. Denn hinter vorgehaltener Hand heiße es: „Man kann kein Kind zwangsweise aus einem arabischen Clan nehmen. Die Familien erschießen jeden, der das versuchen sollte.“</p><p></p><p>Die Richterin plädierte in ihrem Buch dafür, Datenschutz dürfe nicht dem Täterschutz dienen. Wenn der deutsche Staat diese Familien weiter ohne jede Gegenleistung mit Kindergeld und Sozialleistungen unterstütze, „obwohl sie die Gesellschaft hemmungslos schädigen, blamiert er sich auf Äußerste und lädt zur Nachahmung ein“. </p><p>--------------------------------------------------------------------------------------</p><p></p><p>Der immer etwas mit vorsicht zu genießende KoppVerlag hat vor drei Tagen auch Teil 3 veröffentlicht zu Fall K. Heisig.</p><p></p><p>Selbst nach Anfrage bei der Staatsanwaltschaft durch einen Anwalt (bei einer Person öffentlichen Interesses geht das) wurden KEINE Informationen zum Fundort, Todesursache, oder ähnlich gegeben. Das Frau Heisig sich erhangen haben soll, war eine Schlussfolgerung der Presse, weil die Polizei zur Bergung Kettensäge und Leiter brauchte.</p><p></p><p>3 Tage später fand ein Spaziergänger eine große grüne nach Verwesung stinkende Plane und einen halbverwesten Hund (Frau Heisig hatte einen Hund, doch davon hört man nichts). Der Fund wurde der Polizei gemeldet und einen Tag später war die Fundstelle mit schweren Holzstämmen überdeckt.</p><p></p><p>vorher</p><p></p><p><img src="http://info.kopp-verlag.de/data/image/gerhard_wisnewski/2010-07/Tod%20von%20Kirsten%20Heisig%20Das%20Ende%20der%20Selbstmordversion%20Teil%203/Plastikplane.jpg" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p><p></p><p></p><p>nachher</p><p></p><p><img src="http://info.kopp-verlag.de/data/image/gerhard_wisnewski/2010-07/Tod%20von%20Kirsten%20Heisig%20Das%20Ende%20der%20Selbstmordversion%20Teil%203/Baumst%C3%A4mme.jpg" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p><p></p><p>Der zweifarbige Klecks vor dem Baum läßt erkennen, das es die gleiche Stelle ist.</p><p></p><p>Ich finde die Sache stinkt gewaltig.. was geht da hinter den Kulissen wirklich ab?</p><p>Hat die Staatsführung die Hose voll oder haben sie schon Pferdeköpfe auf dem Kissen gehabt? Warum die Nachrichtensperre?</p><p></p><p>Quellen:</p><p><a href="http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/heisig-rechnet-im-buch-mit-clans-ab-article924874.html">http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/heisig-rechnet-im-buch-mit-clans-ab-article924874.html</a></p><p><a href="http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/tod-von-kirsten-heisig-das-ende-der-selbstmordversion-teil-3-.html">http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/tod-von-kirsten-heisig-das-ende-der-selbstmordversion-teil-3-.html</a></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="jACZi, post: 116846, member: 2686"] ach was ist das ein tolles Thema. Alles schweigt und heute erscheint ein Bericht bei Morgenpost Online im Bezug auf die neue Spiegel ausgabe. Wenn man sich die Passagen durchliest, dann ist für mich Selbstmord immer fraglicher und Mord des organisierten Verbrechens immer logischer. Hier ein paar Auszüge... -------------------------------------------------------------------------------------- In „Das Ende der Geduld“, das am 26. Juli erscheint, beschreibt sie eine Drogenmafia, die gezielt Kinder und Jugendliche aus palästinensischen Flüchtlingslagern nach Deutschland schleuse. In Beirut würden sie in Flugzeuge gesetzt, müssten ihre Pässe bei Schleusern abgeben und meldeten sich bei der Einreise als staatenlos und asylsuchend. Die jungen Männern würden hier bei arabischen Großfamilien untertauchen und als Drogendealer angelernt, heißt es in dem Auszug, den das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ vorab druckte. Der neueste Trend der Banden sei es, Jugendliche unter 14 Jahren heranzuschaffen, da sie strafunmündig seien. Die arabische Mafia habe den Handel mit harten Drogen in Deutschland fest in der Hand. Heisig schrieb, bei der Einreise müsse etwa viel konsequenter kontrolliert werden. „Was gegenwärtig geschieht, ist, wie in so vielen Bereichen, blankes Wegsehen und Herumlavieren.“ Nach ihren Erkenntnissen, so schrieb Heisig, gibt es bundesweit zehn bis zwölf arabische Großfamilien, die einige Tausend Menschen umfassen. „Eine Großfamilie bringt es ohne Probleme auf Hunderte polizeilicher Ermittlungsverfahren.“ Die Clans lebten ausschließlich nach ihren Gesetzen, die Kinder würden weitgehend unkontrolliert in kriminellen Strukturen aufwachsen. Die männlichen Mitglieder seien massiv zu Gewalt bereit. Die Wahrung der Familienehre sei oberstes Gebot: „Wer die eigenen Leute an die Deutschen verrät, riskiere sein Leben.“ Auf sämtlichen Ebenen müsse geprüft werden, „welche Maßnahmen wir den Clans entgegensetzen können“, forderte Heisig. Staatliche Institutionen wie die Jugendhilfe seien weitgehend machtlos. Sie denke, dass die Furcht vor den kriminellen Familien alles andere überwiege, schreibt Heisig. Denn hinter vorgehaltener Hand heiße es: „Man kann kein Kind zwangsweise aus einem arabischen Clan nehmen. Die Familien erschießen jeden, der das versuchen sollte.“ Die Richterin plädierte in ihrem Buch dafür, Datenschutz dürfe nicht dem Täterschutz dienen. Wenn der deutsche Staat diese Familien weiter ohne jede Gegenleistung mit Kindergeld und Sozialleistungen unterstütze, „obwohl sie die Gesellschaft hemmungslos schädigen, blamiert er sich auf Äußerste und lädt zur Nachahmung ein“. -------------------------------------------------------------------------------------- Der immer etwas mit vorsicht zu genießende KoppVerlag hat vor drei Tagen auch Teil 3 veröffentlicht zu Fall K. Heisig. Selbst nach Anfrage bei der Staatsanwaltschaft durch einen Anwalt (bei einer Person öffentlichen Interesses geht das) wurden KEINE Informationen zum Fundort, Todesursache, oder ähnlich gegeben. Das Frau Heisig sich erhangen haben soll, war eine Schlussfolgerung der Presse, weil die Polizei zur Bergung Kettensäge und Leiter brauchte. 3 Tage später fand ein Spaziergänger eine große grüne nach Verwesung stinkende Plane und einen halbverwesten Hund (Frau Heisig hatte einen Hund, doch davon hört man nichts). Der Fund wurde der Polizei gemeldet und einen Tag später war die Fundstelle mit schweren Holzstämmen überdeckt. vorher [img]http://info.kopp-verlag.de/data/image/gerhard_wisnewski/2010-07/Tod%20von%20Kirsten%20Heisig%20Das%20Ende%20der%20Selbstmordversion%20Teil%203/Plastikplane.jpg[/img] nachher [img]http://info.kopp-verlag.de/data/image/gerhard_wisnewski/2010-07/Tod%20von%20Kirsten%20Heisig%20Das%20Ende%20der%20Selbstmordversion%20Teil%203/Baumst%C3%A4mme.jpg[/img] Der zweifarbige Klecks vor dem Baum läßt erkennen, das es die gleiche Stelle ist. Ich finde die Sache stinkt gewaltig.. was geht da hinter den Kulissen wirklich ab? Hat die Staatsführung die Hose voll oder haben sie schon Pferdeköpfe auf dem Kissen gehabt? Warum die Nachrichtensperre? Quellen: [URL]http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/heisig-rechnet-im-buch-mit-clans-ab-article924874.html[/URL] [URL]http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/tod-von-kirsten-heisig-das-ende-der-selbstmordversion-teil-3-.html[/URL] [/QUOTE]
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