Bei Kassenpatienten sparen viele Ärzte

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Anonymous

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Eine Allensbach - Umfrage unter 524 Ärzten brachte folgende Ergebnisse : 55% der befragten Ärzte gaben an , mehrfach
" aus Kostengründen auf die Behandlung " verzichtet zu haben, selbst wenn diese aus medizinischer Sicht angeraten war.
12% der Ärzte räumten ein , aus diesem Grund Behandlungen häufig nicht vorzunehmen .
Selbst die Bundesärztekammer sagt : Die Ergebnisse bestätigen die Warnungen ihrerseits vor einer heimlichen Rationierung für gesetzlich versicherte Personen .
Jetzt werden von allen Seiten natürlich Sanktionen für Ärzte gefordert . Klar ist , dass dieses Verhalten gegen geltendes Recht verstösst und somit normalerweise für jeden einzelnen Konsequenzen nach sicht ziehen müsste .
Allgemein wird das undurchschaubare und unsinnige Honorarsystem für niedergelassene Ärzte dafür verantwortlich von den Politikern gemacht.
Privatpatienten aber bekommen alle möglichen Therapien geradezu aufgedrängt. Denn Ärzte und Kliniken verdienen ein Mehrfaches an privat Versicherten . Nur mit Leistung und Behandlungsqualität hat dies nichts zu tun .
 
A

Anonymous

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Ich bin seit vielen Jahren privat versichert.
Auch die Privatversicherungen müssen haushalten. Was Du berichtest ist schlichtweg übertrieben.
Woher hast Du das, trebla? Ich würde das gern einmal nachlesen.
 
A

Anonymous

Guest
Hallo Prinzessin,
Meine Quellen waren diverse Presseartikel, Fernsehberichte . Die Allensbacher Umfrage ist authentisch.
Darüber hinaus war ich über 30 Jahre in der Privaten Krankenversicherung leitend tätig. Dazu habe ich sehr gute Kontakte
zu einigen Ärzten , mit denen ich mich auch darüber unterhalte.
 
A

Anonymous

Guest
Und die Ärzte geben bei Umfragen auch ganz locker zu, dass sie den hyppokratischen Eid des einfach in die Ecke stellen? Lass mich an Land!

"Meine Verordnungen werde ich treffen zu Nutz und Frommen der Kranken, nach bestem Vermögen und Urteil; ich werde sie bewahren vor Schaden und willkürlichem Unrecht.

Ich werde niemandem, auch nicht auf eine Bitte hin, ein tödliches Gift verabreichen oder auch nur dazu raten. Auch werde ich nie einer Frau ein Abtreibungsmittel geben. Heilig und rein werde ich mein Leben und meine Kunst bewahren. Auch werde ich den Blasenstein nicht operieren, sondern es denen überlassen, deren Gewerbe dies ist.

Welche Häuser ich betreten werde, ich will zu Nutz und Frommen der Kranken eintreten, mich enthalten jedes willkürlichen Unrechtes und jeder anderen Schädigung, auch aller Werke der Wollust an den Leibern von Frauen und Männern, Freien und Sklaven.

Was ich bei der Behandlung sehe oder höre oder auch außerhalb der Behandlung im Leben der Menschen, werde ich, soweit man es nicht ausplaudern darf, verschweigen und solches als ein Geheimnis betrachten.

Wenn ich nun diesen Eid erfülle und nicht verletze, möge mir im Leben und in der Kunst Erfolg zuteil werden und Ruhm bei allen Menschen bis in ewige Zeiten; wenn ich ihn übertrete und meineidig werde, das Gegenteil.
 
A

Anonymous

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Prinzessin, wo hast Du das den ausgegraben? Sag bloß, dieser Eid wird heute noch so gesprochen? Ich fall vom Glauben ab.
 
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