Enriquez_mz
Aktives Mitglied
Im Gegensatz zu früher bin ich mittlerweile um einiges Ruhiger geworden und nehme auch sehr vieles gelassen hin. Selbst bei offensitchlichen Provokationen bleibe ich kühl und halte erst einmal Abstand um darauf besonnen zu reagieren. Dann gibt es jedoch Situationen die mich sehr schnell auf die Palme birngen können und wo ich dann auch mal sehr unangenehm werden kann.
Rein professionelle Bandproben ohne eine lockere Atmosphäre, den üblichen Gesprächen, Scherzen, kleinen Jamsessions und dem Gefiedel und Geplänkel einzelner Musiker sind nicht mein Ding. Dafür ist das Ganze auch viel zu wenig professionell in den Bands wo ich mitspiele, als dass man sich an eine totalitäre Disziplin halten müsste. Da darf es dann auch gerne locker bleiben.
Aber es gibt gewisse Probesituation wo ich Unaufmerksamkeite, Instrumentengeplänkel und Gesinge nicht dulde.
In dem Moment, wo ich mit einem einzelnem Musiker oder der Band konstruktiv etwas besprechen bzw. ihm oder er mir etwas zu einem Stück zeigen möchte bzw. daran arbeite, dann erwarte ich auch die notwendige Aufmerksamkeit und Professionalität, auch der Anwesenden. Wer dann meint mit seinem Instrument weiterzuklimpern, weiterzusingen oder sich gar über die Mikros unterhalten zu müssen und damit das Gespräch erschwert oder gar unterbindet, der hat schon mal gute Chancen, mich sehr zu verärgern.
Erst diese Woche ein paar mal erlebt, was mich dann gelinde gesagt, ziemlich verärgert hat.
Da hört das eine mal jemand nicht hin und meint das Vorgespielte wäre nicht für ihn bestimmt, wobei dann beim Proben des Stückes, genau die Person dann an der vorgespielten Stelle versagt und man nur wegen dieser Person wieder alles wiederholen und erklären darf. Auch ständiges dazu gespiele über einen 100 Watt Verstärker oder der Wattstarken PA beim vorspielen eine Stückes ermöglich eben kein differenziertes heraushören der Instrumente aus der Aufnahme und so muss das Stück dann mehrfach wieder vorgespielt werden.
Genauer möchte ich mal an dieser Stelle nicht darauf eingehen, auch nicht wie ich auf diese Situaltionen auch “verbal” reagiere, aber wer meine konstruktiven Bemühungen so ständig unterbricht und die Probe damit erschwert, der hat in der Situation schon ordentlich bei mir verschissen. Solche unnötigen Unterbrechungen gehen mir nämlich tierisch auf den Sack und ich reagiere darauf sehr ungehalten, wenn ich ständig unterbrochen werde, bzw. wenn mir das Arbeiten so unnötig erschwert wird. Ebenso wenn es dadurch an der notwendige Aufmerksamkeit dafür fehlt. Denn all diese Situationen bringen es mit sich, dass ich mich und auch die dazu notwendigen Handlungen, unnötig wiederhen muss. Und so etwas geht mir dann tierisch auf den Sack. Dann werde ich in der Tat sehr ungehalten und man erlebt mich in einem Tonfall, denn man so in der Regel nicht von mir gewohnt ist.
Denn wenn sich jemand Mühe zu einem Stück gemacht hat und sich dann auch noch die Mühe macht dies den anderen Bandmitlgiedern mitzuteilen und zu zeigen, dann ist es eine absolute Respektlosigkeit und Frechheit, diese Mühe mit Dazwischengespiele oder Unaufmerksamkeit zu quittieren.
Rein professionelle Bandproben ohne eine lockere Atmosphäre, den üblichen Gesprächen, Scherzen, kleinen Jamsessions und dem Gefiedel und Geplänkel einzelner Musiker sind nicht mein Ding. Dafür ist das Ganze auch viel zu wenig professionell in den Bands wo ich mitspiele, als dass man sich an eine totalitäre Disziplin halten müsste. Da darf es dann auch gerne locker bleiben.
Aber es gibt gewisse Probesituation wo ich Unaufmerksamkeite, Instrumentengeplänkel und Gesinge nicht dulde.
In dem Moment, wo ich mit einem einzelnem Musiker oder der Band konstruktiv etwas besprechen bzw. ihm oder er mir etwas zu einem Stück zeigen möchte bzw. daran arbeite, dann erwarte ich auch die notwendige Aufmerksamkeit und Professionalität, auch der Anwesenden. Wer dann meint mit seinem Instrument weiterzuklimpern, weiterzusingen oder sich gar über die Mikros unterhalten zu müssen und damit das Gespräch erschwert oder gar unterbindet, der hat schon mal gute Chancen, mich sehr zu verärgern.
Erst diese Woche ein paar mal erlebt, was mich dann gelinde gesagt, ziemlich verärgert hat.
Da hört das eine mal jemand nicht hin und meint das Vorgespielte wäre nicht für ihn bestimmt, wobei dann beim Proben des Stückes, genau die Person dann an der vorgespielten Stelle versagt und man nur wegen dieser Person wieder alles wiederholen und erklären darf. Auch ständiges dazu gespiele über einen 100 Watt Verstärker oder der Wattstarken PA beim vorspielen eine Stückes ermöglich eben kein differenziertes heraushören der Instrumente aus der Aufnahme und so muss das Stück dann mehrfach wieder vorgespielt werden.
Genauer möchte ich mal an dieser Stelle nicht darauf eingehen, auch nicht wie ich auf diese Situaltionen auch “verbal” reagiere, aber wer meine konstruktiven Bemühungen so ständig unterbricht und die Probe damit erschwert, der hat in der Situation schon ordentlich bei mir verschissen. Solche unnötigen Unterbrechungen gehen mir nämlich tierisch auf den Sack und ich reagiere darauf sehr ungehalten, wenn ich ständig unterbrochen werde, bzw. wenn mir das Arbeiten so unnötig erschwert wird. Ebenso wenn es dadurch an der notwendige Aufmerksamkeit dafür fehlt. Denn all diese Situationen bringen es mit sich, dass ich mich und auch die dazu notwendigen Handlungen, unnötig wiederhen muss. Und so etwas geht mir dann tierisch auf den Sack. Dann werde ich in der Tat sehr ungehalten und man erlebt mich in einem Tonfall, denn man so in der Regel nicht von mir gewohnt ist.
Denn wenn sich jemand Mühe zu einem Stück gemacht hat und sich dann auch noch die Mühe macht dies den anderen Bandmitlgiedern mitzuteilen und zu zeigen, dann ist es eine absolute Respektlosigkeit und Frechheit, diese Mühe mit Dazwischengespiele oder Unaufmerksamkeit zu quittieren.