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<blockquote data-quote="Bücherwurm" data-source="post: 24840" data-attributes="member: 1671"><p><strong>Di-gung-tschi-an</strong></p><p></p><p>In der Reihe der “Richter-Di-Romane”, Diogenes-Verlag, gibt es einen Roman, dessen Verfasser nicht bekannt ist. Er stammt aus dem 18. od. 19. Jahrhundert und wurde von Robert van Gulik für uns bearbeitet und herausgegeben.</p><p></p><p>Zum besseren Verständnis ist es angebracht, das Nachwort vorweg zu lesen, sonst wirft man ihn bei der Begegnung mit dem Übernatürlichen in die Ecke (das war das Einzige, was mich an diesem Roman gestört hat - Geistererscheinungen, Orakelsprüche und erhellende Träume). </p><p>Bemerkenswert ist auch der Gang bis zum bitteren Ende, sprich - die Schilderung der Hinrichtungen der verurteilten Personen, was bei westlichen Kriminalromanen fast immer ausgeblendet wird. </p><p></p><p><strong>Merkwürdige Kriminalfälle des Richters Di, Diogenes, 379 Seiten (mit Nachwort und Anhang), 9,90 €. </strong></p><p>Lesenswert.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Bücherwurm, post: 24840, member: 1671"] [b]Di-gung-tschi-an[/b] In der Reihe der “Richter-Di-Romane”, Diogenes-Verlag, gibt es einen Roman, dessen Verfasser nicht bekannt ist. Er stammt aus dem 18. od. 19. Jahrhundert und wurde von Robert van Gulik für uns bearbeitet und herausgegeben. Zum besseren Verständnis ist es angebracht, das Nachwort vorweg zu lesen, sonst wirft man ihn bei der Begegnung mit dem Übernatürlichen in die Ecke (das war das Einzige, was mich an diesem Roman gestört hat - Geistererscheinungen, Orakelsprüche und erhellende Träume). Bemerkenswert ist auch der Gang bis zum bitteren Ende, sprich - die Schilderung der Hinrichtungen der verurteilten Personen, was bei westlichen Kriminalromanen fast immer ausgeblendet wird. [B]Merkwürdige Kriminalfälle des Richters Di, Diogenes, 379 Seiten (mit Nachwort und Anhang), 9,90 €. [/B] Lesenswert. [/QUOTE]
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