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<blockquote data-quote="Canadian" data-source="post: 70978" data-attributes="member: 2077"><p>Hey eagle</p><p></p><p></p><p>Toller Post und ich muss Dir zustimmen, mit Deinen Ausführungen.. ich halte auch nichts von Raserei, warum wenn ich einen Unfall dadurch habe, was nicht abwägig ist, muss ich auch Zeit haben, vllt für immer... </p><p></p><p>Deine Beschreibung passt auch auf mein Männe, der hat uns mal in Grömitz abgeholt und war ganz stolz, dass er es in keine 3 STD geschafft hat dort hin zu kommen.</p><p>Ein paar Wochen später kam dann die Quittung aus Hannover... zu schnelles Fahren - Geldstrafe und Fahrverbot---toll, dann komm ich lieber ne Stunde später, billiger und heil an..... :evil:</p><p></p><p></p><p>Hier habe ich mal eine Statistik gefunden die ist sehr interessant..</p><p>-----------------------------------------------------------------------------------------------</p><p></p><p> </p><p>Raser und Drängler: Unfälle und ihre Folgen</p><p>Stündlich ist in Deutschland ein Verkehrstoter zu beklagen. Weit über eine halbe Million Menschen sind in den vergangenen 50 Jahren in Deutschland bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. 1970 gilt als das Katastrophenjahr: 21653 Tote, davon 19 193 in der Bundesrepublik und 2460 in der DDR. Seitdem ist die Zahl der Verkehrstoten pro Jahr deutlich gesunken. 1996 wurden in ganz Deutschland "nur" noch 8727 Verkehrsteilnehmer getötet.</p><p></p><p>Tragisch ist die Entwicklung in Ostdeutschland. Seit 1989 ist dort das Risiko, bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen, deutlich angestiegen. 1970 starben dort von 100 000 Einwohnern 14 bei einem Verkehrsunfall (in der Bundesrepublik waren es damals mehr als doppelt so viele). 1990 hatte sich das Verhältnis umgekehrt: mit 24 Verkehrstoten pro 100 000 Einwohner war das Risiko, bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen, in den neuen Bundesländern doppelt so hoch wie in den alten.</p><p></p><p>Zwei von drei Verkehrstoten sind PKW-Insassen. Als Lebensretter Nummer eins gilt für sie der Sicherheitsgurt. 1984 führte die Androhung von 40,- DM Verwarnungsgeld für Gurtmuffel über Nacht dazu, dass sich statt bisher 60% nun 90% der Menschen im Auto anschnallten. Im gleichen Jahr ging die Zahl der getöteten PKW- Insassen um 1400 zurück. Experten leiten daraus ab, dass der Sicherheitsgurt allein in Deutschland drei- bis viertausend Menschenleben pro Jahr rettet.</p><p></p><p>Die bloße Zahl der Verkehrsunfälle ist jedoch nicht rückläufig. Mehr als 2 Millionen Verkehrsunfälle werden von der Polizei in jedem Jahr registriert, davon jeder Fünfte mit Personenschaden. Die meisten dieser Unfälle passieren innerhalb von Städten und Ortschaften. Am gefährlichsten ist es jedoch auf den Landstraßen, hier sind zwei Drittel aller Verkehrstoten zu beklagen.</p><p></p><p>Laut Polizeistatistik geht der übergroße Anteil der Unfälle mit Personenschäden auf das Fehlverhalten von Fahrzeugführern zurück. Nicht angepasste Geschwindigkeit, ungenügender Sicherheitsabstand, aber auch Fahrfehler wie Nichtbeachten der Vorfahrt und Fehler beim Ein- und Abbiegen sind die häufigsten Unfallursachen.</p><p></p><p>Besonders fatal sind Unfälle, bei denen das Fahrzeug von der Fahrbahn abkommt und gegen ein kompaktes Hindernis wie z.B. einen Baum prallt. In Bundesländern, die einen hohen Alleenbestand aufweisen (wie Mecklenburg-Vorpommern oder Brandenburg), ereignen sich überdurchschnittlich schwere Landstraßenunfälle. In den neuen Bundesländern sind etwa die Hälfte der getöteten PKW Insassen bei der Kollision mit einem Baum, Pfeiler oder Pfahl ums Leben gekommen.</p><p></p><p>Welche Flächen des Autos werden während eines Unfalls besonders häufig von Stößen getroffen? Am häufigsten wird die Wagenfront getroffen (gut die Hälfte aller Stöße muss sie aushalten), nur 16 % treffen das Autoheck. Überschläge sind eher selten, und so treffen nur 3% der Stöße das Autodach. Die Autoseite muss insgesamt ein Drittel der Aufpralle verkraften, wobei sich die Stöße fast gleichmäßig auf linke und rechte Autoseite verteilen. Dank Knautschzone, Rückhaltegurt und Airbag sind wir bei Frontalaufprallen recht gut geschützt. Umso gefährlicher ist der Aufprall von der Seite. Zwei von drei getöteten PKW Insassen sind bei einer Seitenkollisionen ums Leben gekommen.</p><p></p><p>Quelle: quarks.de/crash/01.htm</p><p></p><p></p><p><img src="http://img75.imageshack.us/img75/3775/unfall1oq5.jpg" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Canadian, post: 70978, member: 2077"] Hey eagle Toller Post und ich muss Dir zustimmen, mit Deinen Ausführungen.. ich halte auch nichts von Raserei, warum wenn ich einen Unfall dadurch habe, was nicht abwägig ist, muss ich auch Zeit haben, vllt für immer... Deine Beschreibung passt auch auf mein Männe, der hat uns mal in Grömitz abgeholt und war ganz stolz, dass er es in keine 3 STD geschafft hat dort hin zu kommen. Ein paar Wochen später kam dann die Quittung aus Hannover... zu schnelles Fahren - Geldstrafe und Fahrverbot---toll, dann komm ich lieber ne Stunde später, billiger und heil an..... :evil: Hier habe ich mal eine Statistik gefunden die ist sehr interessant.. ----------------------------------------------------------------------------------------------- Raser und Drängler: Unfälle und ihre Folgen Stündlich ist in Deutschland ein Verkehrstoter zu beklagen. Weit über eine halbe Million Menschen sind in den vergangenen 50 Jahren in Deutschland bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. 1970 gilt als das Katastrophenjahr: 21653 Tote, davon 19 193 in der Bundesrepublik und 2460 in der DDR. Seitdem ist die Zahl der Verkehrstoten pro Jahr deutlich gesunken. 1996 wurden in ganz Deutschland "nur" noch 8727 Verkehrsteilnehmer getötet. Tragisch ist die Entwicklung in Ostdeutschland. Seit 1989 ist dort das Risiko, bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen, deutlich angestiegen. 1970 starben dort von 100 000 Einwohnern 14 bei einem Verkehrsunfall (in der Bundesrepublik waren es damals mehr als doppelt so viele). 1990 hatte sich das Verhältnis umgekehrt: mit 24 Verkehrstoten pro 100 000 Einwohner war das Risiko, bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen, in den neuen Bundesländern doppelt so hoch wie in den alten. Zwei von drei Verkehrstoten sind PKW-Insassen. Als Lebensretter Nummer eins gilt für sie der Sicherheitsgurt. 1984 führte die Androhung von 40,- DM Verwarnungsgeld für Gurtmuffel über Nacht dazu, dass sich statt bisher 60% nun 90% der Menschen im Auto anschnallten. Im gleichen Jahr ging die Zahl der getöteten PKW- Insassen um 1400 zurück. Experten leiten daraus ab, dass der Sicherheitsgurt allein in Deutschland drei- bis viertausend Menschenleben pro Jahr rettet. Die bloße Zahl der Verkehrsunfälle ist jedoch nicht rückläufig. Mehr als 2 Millionen Verkehrsunfälle werden von der Polizei in jedem Jahr registriert, davon jeder Fünfte mit Personenschaden. Die meisten dieser Unfälle passieren innerhalb von Städten und Ortschaften. Am gefährlichsten ist es jedoch auf den Landstraßen, hier sind zwei Drittel aller Verkehrstoten zu beklagen. Laut Polizeistatistik geht der übergroße Anteil der Unfälle mit Personenschäden auf das Fehlverhalten von Fahrzeugführern zurück. Nicht angepasste Geschwindigkeit, ungenügender Sicherheitsabstand, aber auch Fahrfehler wie Nichtbeachten der Vorfahrt und Fehler beim Ein- und Abbiegen sind die häufigsten Unfallursachen. Besonders fatal sind Unfälle, bei denen das Fahrzeug von der Fahrbahn abkommt und gegen ein kompaktes Hindernis wie z.B. einen Baum prallt. In Bundesländern, die einen hohen Alleenbestand aufweisen (wie Mecklenburg-Vorpommern oder Brandenburg), ereignen sich überdurchschnittlich schwere Landstraßenunfälle. In den neuen Bundesländern sind etwa die Hälfte der getöteten PKW Insassen bei der Kollision mit einem Baum, Pfeiler oder Pfahl ums Leben gekommen. Welche Flächen des Autos werden während eines Unfalls besonders häufig von Stößen getroffen? Am häufigsten wird die Wagenfront getroffen (gut die Hälfte aller Stöße muss sie aushalten), nur 16 % treffen das Autoheck. Überschläge sind eher selten, und so treffen nur 3% der Stöße das Autodach. Die Autoseite muss insgesamt ein Drittel der Aufpralle verkraften, wobei sich die Stöße fast gleichmäßig auf linke und rechte Autoseite verteilen. Dank Knautschzone, Rückhaltegurt und Airbag sind wir bei Frontalaufprallen recht gut geschützt. Umso gefährlicher ist der Aufprall von der Seite. Zwei von drei getöteten PKW Insassen sind bei einer Seitenkollisionen ums Leben gekommen. Quelle: quarks.de/crash/01.htm [IMG]http://img75.imageshack.us/img75/3775/unfall1oq5.jpg[/IMG] [/QUOTE]
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