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<blockquote data-quote="Biank" data-source="post: 100054" data-attributes="member: 2525"><p>Interessante Frage, blackdeagle. Nur ist es für mich nicht sehr leicht, auf sowas eine kurze Antwort zugeben. Ich probiere es mal so kurz es geht. </p><p></p><p>Wahrscheinlich gibt es alles - und damit meine ich auch wirklich ALLES - was wir uns vorstellen können und ne ganze Menge mehr. Um in einem solchen unbegrenzten Chaos irgendwas zu verstehen, baut man ein beschränktes Bewußtsein auf, um die Unendlichkeit an Information künstlich zu "sortieren". Dabei läßt man eine ganze Menge weg, damit das ganze auch interessant ist. Wie bei einem Spiel: ein Spiel wäre ohne Regeln (= Begrenzungen) nicht sehr interessant, oder zumindest, sollte man am Anang jede Menge Begrenzungen haben, die man schrittweise abbaut. </p><p></p><p>Also gibt es Alles auf einmal und das "Bekannte Universum" ist nur eine hoch gefilterte Untergruppe der Alles. Wechselt man die Art und/oder die Empfindlichkeit des Filters, nimmt man ein ganz anderes "Universum" wahr.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Biank, post: 100054, member: 2525"] Interessante Frage, blackdeagle. Nur ist es für mich nicht sehr leicht, auf sowas eine kurze Antwort zugeben. Ich probiere es mal so kurz es geht. Wahrscheinlich gibt es alles - und damit meine ich auch wirklich ALLES - was wir uns vorstellen können und ne ganze Menge mehr. Um in einem solchen unbegrenzten Chaos irgendwas zu verstehen, baut man ein beschränktes Bewußtsein auf, um die Unendlichkeit an Information künstlich zu "sortieren". Dabei läßt man eine ganze Menge weg, damit das ganze auch interessant ist. Wie bei einem Spiel: ein Spiel wäre ohne Regeln (= Begrenzungen) nicht sehr interessant, oder zumindest, sollte man am Anang jede Menge Begrenzungen haben, die man schrittweise abbaut. Also gibt es Alles auf einmal und das "Bekannte Universum" ist nur eine hoch gefilterte Untergruppe der Alles. Wechselt man die Art und/oder die Empfindlichkeit des Filters, nimmt man ein ganz anderes "Universum" wahr. [/QUOTE]
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