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Ausländerquote bzw. Migrantenqote für denKleingartenverein Norderstedt nun doch nicht
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<blockquote data-quote="Joaquin" data-source="post: 39412" data-attributes="member: 1"><p>Des deutschen Kleingartenverein soll weitestgehend in Deutscher Hand bleiben. So zumindest dachte sich der Kleingartenverein Norderstedt und legte eine Ausländerquote bzw. Migrantenquote von 12,6 Prozent fest. Somit sollten nur noch 9 von 73 Parzellen an Ausländer vergeben werden. </p><p></p><p>Angeblich hätte man sich zu diesem Entschluss entschlossen, weil sich die Ausländer im Kleingartenverein nicht an die Regeln gehalten hätten und es hätte dadurch sozusagen Probleme mit der Integration gegeben.</p><p></p><p>Diese Entscheidung der Hobbygärtner gelangte dann aber auch an die Presse, so dass plötzlich auch der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde, die Integrationsbeauftragte der Stadt Norderstedt und der Oberbürgermeister von der Presse dazu befragt wurden. </p><p></p><p>Im Lichte der erst kürzlich aufgedeckten Döner-Morde, alles andere als gute Publicity für die Stadt Norderstedt. Somit wurde (musste) kurzerhand erneut eine Abstimmung abgehalten, welche einstimmig die zuvor getroffene Abstimmung für Null und Nichtig erklärte. </p><p></p><p>Aber die Hobbygärtner erklärten, nicht ausländerfeindlich zu sein, auch wenn sie sich sonst nicht wirklich zum Thema äußern wollten <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite23" alt=":rolleyes:" title="Augen rollen :rolleyes:" loading="lazy" data-shortname=":rolleyes:" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Joaquin, post: 39412, member: 1"] Des deutschen Kleingartenverein soll weitestgehend in Deutscher Hand bleiben. So zumindest dachte sich der Kleingartenverein Norderstedt und legte eine Ausländerquote bzw. Migrantenquote von 12,6 Prozent fest. Somit sollten nur noch 9 von 73 Parzellen an Ausländer vergeben werden. Angeblich hätte man sich zu diesem Entschluss entschlossen, weil sich die Ausländer im Kleingartenverein nicht an die Regeln gehalten hätten und es hätte dadurch sozusagen Probleme mit der Integration gegeben. Diese Entscheidung der Hobbygärtner gelangte dann aber auch an die Presse, so dass plötzlich auch der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde, die Integrationsbeauftragte der Stadt Norderstedt und der Oberbürgermeister von der Presse dazu befragt wurden. Im Lichte der erst kürzlich aufgedeckten Döner-Morde, alles andere als gute Publicity für die Stadt Norderstedt. Somit wurde (musste) kurzerhand erneut eine Abstimmung abgehalten, welche einstimmig die zuvor getroffene Abstimmung für Null und Nichtig erklärte. Aber die Hobbygärtner erklärten, nicht ausländerfeindlich zu sein, auch wenn sie sich sonst nicht wirklich zum Thema äußern wollten :rolleyes: [/QUOTE]
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