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Auf RTL-Mitarbeiter kommen harte Zeiten zu
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<blockquote data-quote="pany5020" data-source="post: 65120" data-attributes="member: 1993"><p>Laut einem ersten Entwurf für einen neuen</p><p>Haustarifvertrag von RTL Television, der der ZEIT vorliegt, will</p><p>RTL-Geschäftsführerin Anke Schäferkordt die Arbeitszeit verlängern,</p><p>die Zuschläge für Mehrarbeit weitgehend abschaffen und neu</p><p>eingestellten Mitarbeitern etwa 20 Prozent weniger bezahlen als</p><p>bisher. Schäferkordt sagte der ZEIT: "Wir wollen von 38 Stunden</p><p>zurück zur 40-Stunden-Woche. Darüber sind wir gerade im Gespräch mit</p><p>den Tarifparteien. Diese Gespräche sind noch nicht zu Ende." Der neue</p><p>Haustarifvertrag wird unter anderem Thema der Betriebsversammlung</p><p>sein, die am Donnerstag, 17. August, ab 14 Uhr in Köln stattfindet.</p><p></p><p>Gleichzeitig geht ein Team von zwei Mitarbeitern weiterhin von</p><p>Abteilung zu Abteilung, um mit den Führungskräften gemeinsam zu</p><p>überprüfen, ob der Sender mit weniger Mitarbeitern auskommen kann.</p><p>Schäferkordt sagte dazu der ZEIT: "Um sich den künftigen</p><p>Herausforderungen stellen zu können, muss ein Unternehmen flexibel</p><p>und effizient sein. Unsere Branche verändert sich gerade rasant.</p><p>Deshalb hinterfragen wir Strukturen. Das Ergebnis waren bisher rund</p><p>15 betriebsbedingte Kündigungen. Diese Kollegen werden von einem</p><p>fairen Sozialplan aufgefangen. Einigen davon haben wir bereits neue</p><p>Jobs vermittelt."</p><p></p><p>Die Verhandlungen und Entlassungen fallen in eine Zeit, in der es</p><p>RTL wirtschaftlich deutlich besser geht als im vergangenen Jahr. Das</p><p>hatte Schäferkordt zuletzt mehrfach betont.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="pany5020, post: 65120, member: 1993"] Laut einem ersten Entwurf für einen neuen Haustarifvertrag von RTL Television, der der ZEIT vorliegt, will RTL-Geschäftsführerin Anke Schäferkordt die Arbeitszeit verlängern, die Zuschläge für Mehrarbeit weitgehend abschaffen und neu eingestellten Mitarbeitern etwa 20 Prozent weniger bezahlen als bisher. Schäferkordt sagte der ZEIT: "Wir wollen von 38 Stunden zurück zur 40-Stunden-Woche. Darüber sind wir gerade im Gespräch mit den Tarifparteien. Diese Gespräche sind noch nicht zu Ende." Der neue Haustarifvertrag wird unter anderem Thema der Betriebsversammlung sein, die am Donnerstag, 17. August, ab 14 Uhr in Köln stattfindet. Gleichzeitig geht ein Team von zwei Mitarbeitern weiterhin von Abteilung zu Abteilung, um mit den Führungskräften gemeinsam zu überprüfen, ob der Sender mit weniger Mitarbeitern auskommen kann. Schäferkordt sagte dazu der ZEIT: "Um sich den künftigen Herausforderungen stellen zu können, muss ein Unternehmen flexibel und effizient sein. Unsere Branche verändert sich gerade rasant. Deshalb hinterfragen wir Strukturen. Das Ergebnis waren bisher rund 15 betriebsbedingte Kündigungen. Diese Kollegen werden von einem fairen Sozialplan aufgefangen. Einigen davon haben wir bereits neue Jobs vermittelt." Die Verhandlungen und Entlassungen fallen in eine Zeit, in der es RTL wirtschaftlich deutlich besser geht als im vergangenen Jahr. Das hatte Schäferkordt zuletzt mehrfach betont. [/QUOTE]
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