Apple, Verlage und die Pressefreiheit

Lebenssonde

Aktives Mitglied
Der verband Deutscher Zeitschriftenverleger sucht Gespräch mit Apple um bessere Wirtschaftliche und politische Stellung im AppStore zu erlangen. Dabei ist der Hauptargument die Pressefreieheit, die angeblich verletzt wird, weil die Journalisten zu bloßen "Inhaltlieferanten" degradiert werden. Mit dem Argument wird nun auf größere Beteiligung an Werbeeinnahmen und lockere Zulassungspolitik im AppSotre spekuliert.

Was haltet ihr von der Argumentation der Verleger? Ist die Forderung gerechtfertigt?

Auf der einer Seite wird Apple als neuer "Medienmonopolist" scharf kritisiert, weil er durch AppStroe quasi Zensur betreibt, und auf der anderen Seite sollen die Verlage den Zug in die eigene Zukunft verpasst zu haben und müssen jetzt die Folgen tragen.

Wie sieht ihr eigentlich die Zukunft der NAchrichtenmedien bei Apple Produkten?

"Apple bedroht die Pressefreiheit" bei Golem.de lesen
 

jACZi

Neuer Benutzer
Die Verleger und auch Adobe sollte endlich mal auf Apple schei*en.

Kein Adobe Flash auf iIrgendwas.. dann auch kein Acrobat, CS oder
sonstiges Adobe Produkt für Apple. Zensur bei Apps.. dann gezielt keine
Inhalte mehr für Apple insgesamt zur Verfügung stellen.

Bei dem was ein S. Job schon seit langer Zeit treibt, hätte man einen B. Gates
schon dutzen mal vor den Richter gezerrt.

Dem Wahnsinn muss mal einhalt geboten werden und das erreicht man mit
Protest. Ich befürchte nur, das die Jünger der Apple Religion dann kurz vor
dem Suizid stehen.... das sind die, die über PCs immer die Abhängikeit
zu B. Gates gesichert haben, bevor sie abends zu ihrem Apple Altar gepilgert
sind.
 
G

Gast977

Guest
Apple User sind für mich Menschen die keine Ahnung von Computern haben, und die ganze sache mit dem Appstore ist schon ne krasse Nummer, habe mich ja letztens auch wegen einer App-programmierung einwenig damit befasst... schon heftig was es da so für Richtlinien gibt.

:apple:
 
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