Enriquez_mz
Aktives Mitglied
Da Microsofts Windows es weiterhin schafft, mir immerzu mehr Probleme zu bereiten, als diese zu Lösen, bin ich ja nicht nur auf Linux Ubuntu gewechselt, sondern eigentlich auch sehr froh mit Linux als Betriebssystem.
Windows ist zwar noch vorhanden, wird aber recht selten genutzt und wie bei den gängigen Vorurteilen, hauptsächlich nur zum Spielen.
Ansonsten könnte ich mit Linux Ubuntu schon sehr zufrieden sein, aber als Musiker hat man dann doch einige Ansprüche, die Linux leider nicht vollkommen befrieden kann. Auch wenn es z.B. Ubuntu Studio gibt und einige sehr respektable Musikprogramme für Linux, hat man immer wieder den Nachteil, dass es für eine Vielzahl an Geräten, keine Treiber für Linux gibt und auch die wirklich professionelle Musiksoftware bekommt man für Linux nicht.
Nicht dass ich nun persönlich die Profisoftware benötige, aber ohne Treiber ist es für einen Musiker schon schwer, dass ein oder andere teure Gerät, mit dem Rechner zu verknüpfen und zu benutzen. Da aber die Geräte, welche man als Musiker benutzt insgesamt doch den Wert eines Rechners bei weitem übersteigen, stellt sich da nicht die Frage, ob man evtl. die Geräte wechseln kann, sondern welcher Rechner nun zu den Geräten passt.
Ich weiß ja auch nicht, warum mein Rechner unter Windows muckt, aber selbst mit Cubase, bricht er regelmäßig während einer Aufnahme ab und spätestens wenn man das zwanzigste Mal einen Song fast bis zum Ende eingespielt hat und der Rechner dann abrupt die Aufnahme abbricht, ist einem die Summe für einen neuen Rechner, mit dem man gescheit Musikaufnahmen machen kann, fast schon egal.
Bei solchen Dingen liegen nämlich die Nerven ganz schnell blank, besonders wen man weiß, die Aufnahme war sowas von perfekt eingespielt. Für Nichtmusiker, dass ist in etwa so, wie wenn man lange an einem Text geschrieben hat und plötzlich kackt der Rechner ab und man hat, wie so oft, eben nicht mal zwischendurch gespeichert.
Das braucht niemand und das will auch niemand!
Kostet nur Zeit und unnötig viel Nerven!
Da ich selbst noch kein Notebook habe, aber für mobile Mehrspuraufnahmen ein Notebook schon geeignet ist, Logic Studio nun auch günstiger zu haben ist (wobei immer noch sauteur), ich evtl. auch schon mit dem mitgelieferten Garageband erste Aufnahmen realisieren könnte, rückt ein Apple MacBook Pro immer näher in meine engere Auswahl.
Zwischen Apple MacBook und MacBookPro sehe ich einen fast schon zu geringen Preisunterschied für den Mehrwert, welcher das MacBook Pro bietet. Ich weiß aber nicht, ob evtl. auch ein einfaches MacBook ausreichen dürfte. RAM und Festplatte lassen sich ja anderswo günstig bekommen und einbauen. Für Mehrspuraufnahmen könnte dann auch noch eine USB-2 Festplatte sinnvoll sein.
Hat da schon jemand Erfahrungen mit den Apple MacBook bzw. MacBook Pro in Bezug auf Musik, Garageband, Logic, externe Geräte usw gemacht?
Windows ist zwar noch vorhanden, wird aber recht selten genutzt und wie bei den gängigen Vorurteilen, hauptsächlich nur zum Spielen.
Ansonsten könnte ich mit Linux Ubuntu schon sehr zufrieden sein, aber als Musiker hat man dann doch einige Ansprüche, die Linux leider nicht vollkommen befrieden kann. Auch wenn es z.B. Ubuntu Studio gibt und einige sehr respektable Musikprogramme für Linux, hat man immer wieder den Nachteil, dass es für eine Vielzahl an Geräten, keine Treiber für Linux gibt und auch die wirklich professionelle Musiksoftware bekommt man für Linux nicht.
Nicht dass ich nun persönlich die Profisoftware benötige, aber ohne Treiber ist es für einen Musiker schon schwer, dass ein oder andere teure Gerät, mit dem Rechner zu verknüpfen und zu benutzen. Da aber die Geräte, welche man als Musiker benutzt insgesamt doch den Wert eines Rechners bei weitem übersteigen, stellt sich da nicht die Frage, ob man evtl. die Geräte wechseln kann, sondern welcher Rechner nun zu den Geräten passt.
Ich weiß ja auch nicht, warum mein Rechner unter Windows muckt, aber selbst mit Cubase, bricht er regelmäßig während einer Aufnahme ab und spätestens wenn man das zwanzigste Mal einen Song fast bis zum Ende eingespielt hat und der Rechner dann abrupt die Aufnahme abbricht, ist einem die Summe für einen neuen Rechner, mit dem man gescheit Musikaufnahmen machen kann, fast schon egal.
Bei solchen Dingen liegen nämlich die Nerven ganz schnell blank, besonders wen man weiß, die Aufnahme war sowas von perfekt eingespielt. Für Nichtmusiker, dass ist in etwa so, wie wenn man lange an einem Text geschrieben hat und plötzlich kackt der Rechner ab und man hat, wie so oft, eben nicht mal zwischendurch gespeichert.
Das braucht niemand und das will auch niemand!
Kostet nur Zeit und unnötig viel Nerven!
Da ich selbst noch kein Notebook habe, aber für mobile Mehrspuraufnahmen ein Notebook schon geeignet ist, Logic Studio nun auch günstiger zu haben ist (wobei immer noch sauteur), ich evtl. auch schon mit dem mitgelieferten Garageband erste Aufnahmen realisieren könnte, rückt ein Apple MacBook Pro immer näher in meine engere Auswahl.
Zwischen Apple MacBook und MacBookPro sehe ich einen fast schon zu geringen Preisunterschied für den Mehrwert, welcher das MacBook Pro bietet. Ich weiß aber nicht, ob evtl. auch ein einfaches MacBook ausreichen dürfte. RAM und Festplatte lassen sich ja anderswo günstig bekommen und einbauen. Für Mehrspuraufnahmen könnte dann auch noch eine USB-2 Festplatte sinnvoll sein.
Hat da schon jemand Erfahrungen mit den Apple MacBook bzw. MacBook Pro in Bezug auf Musik, Garageband, Logic, externe Geräte usw gemacht?