Annemie Biografie, Platz 22 in den Charts, THE DOME 56 und bei Oliver Pocher Show
In Stuttgart präsentierte Annemie erstmalig ihre Single „Animal Instinct“ (VÖ: 14.05.) vor 10.000 kreischenden Fans.
Mit einer spektakulären Show sorgte sie für Aufsehen. So sehr, dass selbst Künstler wie DSDS-Superstar Merzahd Marashi im Backstage über sie sprachen.
Kein Wunder, hatte doch kein weiterer Künstler ganze 50 Tänzer im Gepäck!
Die Crew rund um Annemie lieferte eine powergeladene Performance, ganz im Sinne von Star-Choreograph Detlef D! Soost.
Von ihm hat sich Annemie in wochenlanger schweißtreibender Arbeit und mit viel Pam! Pam! die Tanzschritte beibringen lassen.
Es hat sich wirklich gelohnt. Exklusive Bilder von der Show und aus den Proben im Anhang.
Zu sehen ist der komplette Auftritt am Sonntag, 30.05., ab 16 Uhr auf RTL II.
Annemie selbst über ihren Auftritt: „Das war so ein geiles Erlebnis, vor 10.000 Leuten auf der Bühne zu stehen und mit meinen tollen Tänzern und meinem Gitarristen Lars
die Show zu rocken!!! Ich wollte gar nicht, dass es vorbeigeht und bin so dankbar für diese super Crew
Backstage gab es vorher geradezu einen Interview-Marathon,
alles war auf die Minute genau geplant - und das beste ist: wir haben alles geschafft!“
Bevor Annemie jedoch bei RTL II über den Bildschirm flattert, gibt sie sich diesen Freitag, 28.05., die Ehre in der Oliver Pocher Show.
Für die Künstlerin selbst geht es bei „Animal Instinct“ jedoch um mehr: Es geht um das eigene Überleben, es geht darum, seinen Instinkten zu folgen, egal, wie laut die kritischen Stimmen sind. Es geht um Selbstvertrauen und die Kraft, sein Ding durchzuziehen. Ohne Reue! „Animal Instinct“ ist für Annemie der Befreiungsschlag! Es ist der Moment, in dem sie sich zeigen kann wie sie ist! Es ist der perfekte Song, zu sagen: „Hey, schaut her! Hier bin ich!“ Und das ist Annemies größtes Anliegen.
Denn obwohl wir hier über eine Nachwuchskünstlerin sprechen, ist Annemie keine Unbekannte. Wie viele sicher bereits vermuten, ist Annemie der Künstlername von Annemarie Eilfeld, die wir aus DSDS 2009 kennen. Es wurde viel gesagt und noch mehr geschrieben. Damit wollen wir uns hier nicht aufhalten. Die Menschen, die Annemie kennen, beschreiben sie als humorvoll, eine junge Frau, die vor allem auch über sich selbst lachen kann. Eine echte Freundin, verständnisvoll, auf keinen Fall schnell eingeschnappt oder nachtragend. Vor allem aber ist Annemie eine Künstlerin, die sich mit Leib und Seele der Musik verschrieben hat. Ehrgeizig, zielstrebig und höchst professionell. „Ich wollte schon immer nur Musik machen und nie etwas anderes werden als Sängerin.“, erinnert sie sich.
Nach mehr als zehn Jahren ist Annemies Moment nun endlich gekommen. „Ich bin dankbar für diese Zeit. Das waren ganz wichtige Jahre für mich.“, erzählt sie. „Ich habe viel gesehen und viel mitgemacht. Ich habe lustige und blöde Erfahrungen gemacht. Es gab Situationen, in denen ich dachte: Oh Gott, ich will nach Hause. Und ich musste mir anhören, dass ich nicht singen kann. Ich hatte bereits erlebt, was alles schief gehen kann, bevor es überhaupt los geht. Aber wenn man etwas will, von ganzem Herzen, dann ist man auch bereit, den Weg zu gehen – mit allen Höhen und Tiefen. Da muss man durch. Ich bin Optimistin - nach jedem Regen klart es doch auch ziemlich schnell wieder auf. Ich habe immer daran geglaubt, dass ich eines Tages meine Chance bekomme! Ich habe weiter gemacht und an mir gearbeitet. Und dann habe ich endlich meinen Plattenvertrag unterschrieben.“
Annemie ist ihren Weg gegangen – sie hat sich nie verbiegen lassen, sondern ihr Ding durchgezogen. Sie hat sich abgesetzt, ist dabei sicher angeeckt, aber sich selbst treu geblieben. Jetzt brennt sie darauf, ihren Fans und dem Publikum zu zeigen, was alles in ihr steckt und wer sie ist. „Animal Instinct“ ist Annemies Ventil. „Für mich geht es darum, wild zu sein, frei zu sein, sich nicht von der Meinung anderer abhängig zu machen, sondern das zu machen, woran man glaubt. Einfach machen. Das kann auch mal weh tun oder polarisieren. Aber ich bin frei und das zeige ich mit „Animal Instinct“. Und alles, was ich sagen will ist: Hey, ich bin da! Und so habt ihr mich noch nie gesehen! Nehmt euch einfach ein bisschen Zeit, hört mir zu und lernt mich kennen! Und wenn die Leute dann denken: Wow! Das hätte ich nicht von ihr gedacht!, dann bin ich mehr als glücklich!“
Biografie:
Im Alter von sechs Jahren steht sie das erste Mal auf der Bühne Mit sieben beginnt Annemie mit ihrer Gesangsausbildung und lernt gleichzeitig Keyboard spielen. Mit neun folgt eine Tanzausbildung.. Sie nimmt an vielen regionalen und deutschlandweiten Gesangswettbewerben teil und wird schnell als Sängerin bekannter. Sie ist 13 Jahre alt, als sie beginnt, ihre ersten Songs zu schreiben und zu komponieren. Erst auf Deutsch, später auf Englisch. Die besten Songs schreibt sie, wenn sie etwas richtig aufregt. Dann baut sich so ein Druck in ihr auf, der einfach raus muss. Ebenfalls mit 13 steht sie in der Endrunde bei Star Search und veröffentlicht kurz darauf ihren ersten, selbst geschriebenen Song „C the Light“. Annemie gilt als jüngste Rocksängerin und wird als deutsche Britney Spears gehandelt. Doch der Traum zerplatzt. Dennoch: Aufgeben ist kein Thema für Annemie! Mit 15 ist sie die jüngste Frontsängerin einer der aktivsten deutschen Rockbands – SIX. Mit ihrer Band spielt sie Konzerte vor über 250.000 Zuschauern, unter anderen als Vorband der Bloodhound Gang und Christina Stürmer. Auch solo wird sie stark gebucht und hat gemeinsame Auftritte u.a. mit Johnny Logan, Paul Young, Haddaway, Martin Kesici, Angelo Kelly. Mehrmals ist sie im TV bei Hit Giganten – unter anderen mit Robbin Gibb und der George Baker Selection.
Mit 16 lernt sie über die Arbeit mit einem Produzenten den Gitarristen Lars Rettkowitz kennen, der bis heute ihr musikalisches Pendant ist. Mit ihm spielt und singt sie bei Right Now, einer Berliner Coverband. Annemie ist 17. Mit ihm schreibt und komponiert sie Songs. „In der Coverband konnten wir nie so richtig abrocken, daher haben wir unsere eigene kleine kreative Zelle gegründet und selbst Musik gemacht. Das war so eine Art Widerstandsgruppe, in der wir uns richtig austoben konnten, um nicht zu versauern.“, erinnert sie sich lachend. So entsteht das erste eigen komponierte Material, dabei auch der Song „Moon And Sun“, der allen Fans von Annemie bereits bekannt ist, inklusive einem in Eigenregie erstellten Videoclip (zu sehen bei:
www.radiosaw.de unter Geheimvideo).
Ehe sie sich allerdings ihrem Ziel, einer Karriere als Sängerin, vollkommen widmet, beendet Annemie erst die Schule. „Es war mir total wichtig, erst meinen Abschluß zu machen. Ich wollte etwas in der Tasche haben.“, sagt sie. Die Fachhochschulreife absolviert sie mit einem Durchschnitt von 1,2. Sie ist volljährig, als sie sich anschließend, im Spätsommer 2008, auf den letzten Drücker bei DSDS bewirbt. Was dort geschieht, ist hinlänglich dokumentiert. Hierdurch erreicht Annemie einen überwältigenden Bekanntheitsgrad, mit dem niemand gerechnet hat: 270.000 Mails in zwei Wochen, unzählige Buchungsanfragen bis hin zu Angeboten von Filmrollen und einer Gastrolle bei GZSZ. Bis November 2009 tourt sie mit Lars kreuz und quer durch die Republik. Zu ihren Autogrammstunden erscheinen 1.500 – 3.000 Fans, zu ihren Konzerten 8.000 – 12.000 Menschen. Was jetzt noch fehlt, ist der Schritt in die Profiliga - ein eigener Plattenvertrag. Erfolgsproduzent George Glueck (u.a. Falco, Sarah Connor) öffnet diese Tür. Beeindruckt von Annemies Talent, ihrer Ausdauer und Professionalität nimmt er die junge Künstlerin Ende 2009 unter Vertrag. Ein Moment, den Annemie wohl nie vergessen wird: „Vor mir lag der Vertrag, ich hatte den Stift in der Hand und musste meinen Namen drunter setzen – neben so großen Namen wie George Glueck, X-cell Records und Universal. Mein Vater war bei mir und ich schaute ihn an und sagte: Jetzt! Endlich! Und er sagte nur: Nun mach! Und dann habe ich unterschrieben. Jetzt geht es erst richtig los für mich!“
Ach, wussten sie eigentlich, dass Annemie im siebten Schuljahr erfolgreiche Leichtathletin war? Ihre Disziplin: Langstreckenlauf. Ihre Spezialität: Auf der letzten Etappe im Sprint alle abzuhängen ...
