Die Hollywood-Schauspielerin Angelina Jolie gehört zu jenem Personenkreis, bei denen aufgrund erblicher bzw. genetischer Grundlagen, dass Risiko an Brustkrebs zu erkranken, von 13 Prozent auf 80 Prozent gestiegen ist. Hier hat die Schauspielerin einen mutigen Schritt getan, denn sie hat sich vorsorglich das Brustgewebe entfernen lassen, bzw. eine so genannte Brustamputation.
Natürlich ist sie nicht die erste Schauspielerin und Promi, welche mit einer Brustamputation in die Schlagzeigen gemacht hat. Als man bei ihr 2008 Brustkrebs im frühen Stadium feststellte, entschied auch sie sich damals zu einer beidseitigen Brustentfernung. Danach war die Diagnose, dass man den Krebs nicht mehr feststellen konnte.
Vorsorglich ließ sich aber schon vor einem Jahr Sharon Osbourne ihre Brüste abnehmen, als sie davon erfuhr, dass sie das Brustkrebs-Gen in sich trägt. Immerhin war schon einmal zuvor an Krebs erkrankt und wollte dieses Risiko und vor allem den damit verbundenen Stress und verbundene psychische Belastung nicht noch einmal erleben.
Wie man sieht, ist Angelina Jolie nicht die erste Prominente, aber da es so unerwartet kommt und sie als so genannten Sex-Ikone gilt, schlägt diese Nachricht solch hohe Wellen.
Bei der so genannten Prophylaktische Mastektomie, wird das Brustgewebe beider Brüste entfernt und im gleichem Zug werden die Brüste wieder kosmetisch aufgebaut. Je nach Art der Operation, kann sich das über mehrere Sitzungen und Tage hinweg ziehen. Sicher hat auch Angelina Jolie aufgrund ihres Vermögens und Images, eine der besten Operationen und Aufbau ihrer Brüste bekommen können. Bei ihr wurden zuerst die Brustwarzen "gesichert", dann das Brustgewebe entfernt und die Brüste provisorisch aufgefüllt. Drei Wochen später fand dann die vollständige Rekonstruktion der Brüste statt.
Trotzdem wäre es auch für hiesige Krankenkassen durchaus eine Überlegung wert, solche, vorbeugenden Operationen hier zu bezahlen, denn die Folgekosten einer Krebsbehandlung sind in jedem Fall um ein vielfaches höher und für den Patienten auch extrem belastend.
Dabei sollte man auch sagen, dass durch regelmäßige, medizinische Untersuchungen wie das Screening, ein ähnlicher Überlebensvorteil gewährt wird. Immerhin besteht bei der Brustgewebeentfernung immer noch die Gefahr, dass an den Rändern Krebszellen auftauchen können.
Natürlich ist sie nicht die erste Schauspielerin und Promi, welche mit einer Brustamputation in die Schlagzeigen gemacht hat. Als man bei ihr 2008 Brustkrebs im frühen Stadium feststellte, entschied auch sie sich damals zu einer beidseitigen Brustentfernung. Danach war die Diagnose, dass man den Krebs nicht mehr feststellen konnte.
Vorsorglich ließ sich aber schon vor einem Jahr Sharon Osbourne ihre Brüste abnehmen, als sie davon erfuhr, dass sie das Brustkrebs-Gen in sich trägt. Immerhin war schon einmal zuvor an Krebs erkrankt und wollte dieses Risiko und vor allem den damit verbundenen Stress und verbundene psychische Belastung nicht noch einmal erleben.
Wie man sieht, ist Angelina Jolie nicht die erste Prominente, aber da es so unerwartet kommt und sie als so genannten Sex-Ikone gilt, schlägt diese Nachricht solch hohe Wellen.
Bei der so genannten Prophylaktische Mastektomie, wird das Brustgewebe beider Brüste entfernt und im gleichem Zug werden die Brüste wieder kosmetisch aufgebaut. Je nach Art der Operation, kann sich das über mehrere Sitzungen und Tage hinweg ziehen. Sicher hat auch Angelina Jolie aufgrund ihres Vermögens und Images, eine der besten Operationen und Aufbau ihrer Brüste bekommen können. Bei ihr wurden zuerst die Brustwarzen "gesichert", dann das Brustgewebe entfernt und die Brüste provisorisch aufgefüllt. Drei Wochen später fand dann die vollständige Rekonstruktion der Brüste statt.
Trotzdem wäre es auch für hiesige Krankenkassen durchaus eine Überlegung wert, solche, vorbeugenden Operationen hier zu bezahlen, denn die Folgekosten einer Krebsbehandlung sind in jedem Fall um ein vielfaches höher und für den Patienten auch extrem belastend.
Dabei sollte man auch sagen, dass durch regelmäßige, medizinische Untersuchungen wie das Screening, ein ähnlicher Überlebensvorteil gewährt wird. Immerhin besteht bei der Brustgewebeentfernung immer noch die Gefahr, dass an den Rändern Krebszellen auftauchen können.