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Altersarmut in Deutschland - Warum schauen alle weg?
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<blockquote data-quote="Bernd10777" data-source="post: 153347" data-attributes="member: 5866"><p><img src="http://alterssicherung.org/wp-content/uploads/2016/10/Bev%C3%B6lkerungsentwicklung-Altersgruppen-768x495.jpg" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /> Das ist eine Überraschung für mich: ich habe die Zahlen über die Bevölkerungs- Vorausberechnung des Statistischen Bundesamtes genommen und habe die nach den Altersgruppen 0 ... 65 und 65 + geordnet. Da es in der Presse heißt, die Bevölkerung wird immer älter und wir älteren Mitbürger fast an die Wand gestellt werden, wir uns fast schon schuldig fühlen überhaupt zu leben, wir den Eindruck haben, dass die ungünstige gesellschaftliche Entwicklung an uns liegt, ist folgendes Schaubild fast schon dramatisch hinsichtlich der Aussagekraft:</p><p></p><p></p><p></p><p>Dieses Bild zeigt,</p><p>a) bis 2030 die Generation 65+ von heute 19 Mio auf 22 Mio, also um 15,7% anwachsen wird und</p><p>b) dass die Summe der 65 + Bürger ab dem Jahr 2030 relativ stabil ist, rund 22 Mio und</p><p>c) dass aber das wirkliche Problem ist, dass die Frauen zu wenige Kinder bekommen!</p><p></p><p>Sorry, Rolf, hier kommt das Problem jung/alt in ganzer Härte auf den Tisch. Die chinesische Regierung, ich lebte 8 Monate in Ostchina, hatte bereits lange reagiert; im Westen war nur die Einkind- Stategie bekannt; Tatsache ist, dass in ländlichen Gebieten auch ein zweites Kind akzeptiert war. Nun hat die chinesische Regierung die Einkind- Stategie verworfen, weil auch sie genau diese hier aufgezeigte Problematik erkannt haben.</p><p></p><p>Meine Gedanken gehen in eine weitere Richtung: Wenn wir rund 22 Mio 65+ Bürger haben, warum können wir nicht eine Politik machen, die alte Menschen nicht als unnötig ansieht, sondern wir fordern das</p><p></p><p><span style="font-size: 18px"><strong>Konzept „Altersgerechte Republik“</strong></span></p><p></p><p>Ansätze dazu habe ich in Australien kennengelernt. Ich bin aber noch nicht so weit, dass ich viel mehr veröffentlichen kann; eine gedankliche Richtung geht dahin, dass man durch den Staat die Altersbereiche Wohnen/Leben/Medizin/Versorgung als gemeinnützig aufbaut und fördert. Diese Entwicklung geht weg von immer höherer Rente, hin zu kostenreduziertem Leben.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Bernd10777, post: 153347, member: 5866"] [IMG]http://alterssicherung.org/wp-content/uploads/2016/10/Bev%C3%B6lkerungsentwicklung-Altersgruppen-768x495.jpg[/IMG] Das ist eine Überraschung für mich: ich habe die Zahlen über die Bevölkerungs- Vorausberechnung des Statistischen Bundesamtes genommen und habe die nach den Altersgruppen 0 ... 65 und 65 + geordnet. Da es in der Presse heißt, die Bevölkerung wird immer älter und wir älteren Mitbürger fast an die Wand gestellt werden, wir uns fast schon schuldig fühlen überhaupt zu leben, wir den Eindruck haben, dass die ungünstige gesellschaftliche Entwicklung an uns liegt, ist folgendes Schaubild fast schon dramatisch hinsichtlich der Aussagekraft: Dieses Bild zeigt, a) bis 2030 die Generation 65+ von heute 19 Mio auf 22 Mio, also um 15,7% anwachsen wird und b) dass die Summe der 65 + Bürger ab dem Jahr 2030 relativ stabil ist, rund 22 Mio und c) dass aber das wirkliche Problem ist, dass die Frauen zu wenige Kinder bekommen! Sorry, Rolf, hier kommt das Problem jung/alt in ganzer Härte auf den Tisch. Die chinesische Regierung, ich lebte 8 Monate in Ostchina, hatte bereits lange reagiert; im Westen war nur die Einkind- Stategie bekannt; Tatsache ist, dass in ländlichen Gebieten auch ein zweites Kind akzeptiert war. Nun hat die chinesische Regierung die Einkind- Stategie verworfen, weil auch sie genau diese hier aufgezeigte Problematik erkannt haben. Meine Gedanken gehen in eine weitere Richtung: Wenn wir rund 22 Mio 65+ Bürger haben, warum können wir nicht eine Politik machen, die alte Menschen nicht als unnötig ansieht, sondern wir fordern das [SIZE=5][B]Konzept „Altersgerechte Republik“[/B][/SIZE] Ansätze dazu habe ich in Australien kennengelernt. Ich bin aber noch nicht so weit, dass ich viel mehr veröffentlichen kann; eine gedankliche Richtung geht dahin, dass man durch den Staat die Altersbereiche Wohnen/Leben/Medizin/Versorgung als gemeinnützig aufbaut und fördert. Diese Entwicklung geht weg von immer höherer Rente, hin zu kostenreduziertem Leben. [/QUOTE]
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