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<blockquote data-quote="Babel" data-source="post: 138516" data-attributes="member: 350"><p>Es ist ein Gesellschaftsproblem: Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Nur diejenigen werden angesehen, die zu etwas gebracht haben. </p><p>Sobald man runterrutscht, oder alt, nicht mehr nürzlich ist, wird man .... letztlich gemieden. </p><p>In so einer Gesellschaft werden die Menschen sich bezogen, egoistisch erzogen. </p><p></p><p>Man soll der Lebenssituation anpassen können. Die viele Betroffenen können ja sich zusammen tun.</p><p>Glücklicherweise sind in Deutschland viele Vereine, Hilfsorganisationen, die nicht Leistung bezogen sind. Man soll nur keine Scheu haben </p><p>diese zu besuchen. Dort sind ja die ähnlich Betroffenen. </p><p></p><p>Schwieriger ist nur wenn man nicht mehr so beweglich ist, z.B. Gehbehinderung usw.</p><p>Eine alte Frau mußte für einen Spaziergang bei Caritas eine Begleitung beantragen, und monatelang darauf warten, weil ihre Bekannten sich </p><p>nicht mehr trauten mit ihr spazieren zu gehen. </p><p></p><p>Aus Erfahrung weiß ich, dass selbst ein passives aber aufmerksames Zuhören ist bereits eine große Hilfe für die einsamen Menschen. Sie sind dankbar dafür.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Babel, post: 138516, member: 350"] Es ist ein Gesellschaftsproblem: Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Nur diejenigen werden angesehen, die zu etwas gebracht haben. Sobald man runterrutscht, oder alt, nicht mehr nürzlich ist, wird man .... letztlich gemieden. In so einer Gesellschaft werden die Menschen sich bezogen, egoistisch erzogen. Man soll der Lebenssituation anpassen können. Die viele Betroffenen können ja sich zusammen tun. Glücklicherweise sind in Deutschland viele Vereine, Hilfsorganisationen, die nicht Leistung bezogen sind. Man soll nur keine Scheu haben diese zu besuchen. Dort sind ja die ähnlich Betroffenen. Schwieriger ist nur wenn man nicht mehr so beweglich ist, z.B. Gehbehinderung usw. Eine alte Frau mußte für einen Spaziergang bei Caritas eine Begleitung beantragen, und monatelang darauf warten, weil ihre Bekannten sich nicht mehr trauten mit ihr spazieren zu gehen. Aus Erfahrung weiß ich, dass selbst ein passives aber aufmerksames Zuhören ist bereits eine große Hilfe für die einsamen Menschen. Sie sind dankbar dafür. [/QUOTE]
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