AfD (Alternative für Deutschland) Sammelsurium für die Rechte Szene

Joaquin

Administrator
Teammitglied
Natürlich ist auch an dieser Partei wenn man danach sucht genug auszusetzen
So viel Suchen muss man da gar nicht, wenn z.B. Schießbefehle auf Flüchtlingskinder in die Öffentlichkeit getragen werden.

AfD gild als rechtskonservative Volkspartei die den rechten politischen Rand neben der Mitte für sich eingenommen
Sehr nett formuliert. Da differentiert die Wiki ein klein wenig detallierter, was auch meiner Auffassung recht gut entspricht:
Verschiedene Wissenschaftler erkennen seither bei Teilen oder bestimmten Führungspersonen der AfD auch rechtsextreme beziehungsweise völkisch-nationalistische, so zum Beispiel antisemitische Tendenzen und Argumentationsmuster.


Denn der Zuspruch für diese alternative Partei ist wenn man den Umfragen glauben kann wegen der unglaubwürdigen Politik im deutschen Bundestag für die AfD ungebrochen.
Die alten Parteien haben definitiv ein Glaubwürdigkeitsproblem und das zu recht. Nur AfD als Alternative zu diesem Problem? Worin soll diese Partei denn glaubwürdiger sein?

AfD ist eine reine Protestpartei für die Wähler. Und diese kennen zu 99% kaum etwas von dem Wahlprogramm der AfD, denn gerade diese Wählerschicht hat damit nämlich in der Regel so überhaupt nichts damit zu tun.

Aus Protest AfD zu wählen, weil einem die Politik nicht gefällt, ist, wie in der Kneipe aus dem Klo zu trinken, weil das Bier nicht schmeckt.
 

Rolf-Andreas

Bekanntes Mitglied
Die AfD wurde ja erst im Jahre 2013 gegründet.

Wenn sich die Flüchtlingspolitik der Einheitsparteien nicht binnen kurzer Zeit in Deutschland gravierend ändert, dann werden bereits im Parlament vertretenden so genannten etablierten Parteien vmtl. bei der nächsten Bt-Wahl 2017 ihr blaues Wunder erleben. Denn der Zuspruch für diese alternative Partei ist wenn man den Umfragen glauben kann wegen der unglaubwürdigen Politik im deutschen Bundestag für die AfD ungebrochen.

Ich denke mal, dass das passieren wird, wenn der Trott bei den reg. Parteien so weiter geht.
Ob gut oder schlecht werden wir sehen.
Auch die Entwicklung der AFD wird ja eine Rolle spielen, auch positiv wie negativ.
 

Rolf-Andreas

Bekanntes Mitglied
Die alten Parteien haben definitiv ein Glaubwürdigkeitsproblem und das zu recht. Nur AfD als Alternative zu diesem Problem? Worin soll diese Partei denn glaubwürdiger sein?
AfD ist eine reine Protestpartei für die Wähler. Und diese kennen zu 99% kaum etwas von dem Wahlprogramm der AfD, denn gerade diese Wählerschicht hat damit nämlich in der Regel so überhaupt nichts damit zu tun.
Aus Protest AfD zu wählen, weil einem die Politik nicht gefällt, ist, wie in der Kneipe aus dem Klo zu trinken, weil das Bier nicht schmeckt.

Stimmt auf für die Linke, denn da weiss man was man hat.

Die Zeit wäscht manches weiss, aber nicht alles.:singing:
 

Pikas52

Benutzer
@ Joaquin

Man muß kein Freund einer bestimmten Partei sein, doch zur Wahrheit gehört auch das die Medien in ihrer Berichterstattung sich die Rosinen aus dem Kuchen picken um mit gewagten Schlagzeilen die eigenen Auflagen zu erhöhen. Dazu gehört auch die längst relativierte Aussage aus einem gefakten Interview mit Frauke Petry welches von allen Medien ausgeschlachtet wurde.
Joaquin schrieb:
So viel Suchen muss man da gar nicht, wenn z.B. Schießbefehle auf Flüchtlingskinder in die Öffentlichkeit getragen werden....
Gutes Beispiel, hierbei ging es um Flüchtlinge die eine Landesgrenze gewaltsam von Außen nach Innen erstürmen, und nicht um die Mauer der ehemaligen DDR wo es genau umgekehrt war.

Nun stellt sich allerdings die Frage, wozu sind Grenzen da wenn sie diese nicht geschützt werden müssen? Und wozu tragen die Grenzbeamten überhaupt Waffen wenn sie diese nicht benutzen dürfen ?
Das klingt doch schon etwas verlogen oder? Denn wenn man sich die Zustände in einigen großen deutschen Städte wie beispielsweise Berlin, Frankfurt, und städte im Ruhrgebiet wie Duisburg, Essen, oder Dortmund in der sich in den letzten Jahren Stadtteile gebildet haben in denen die Polizei nur noch mit einer Hundertschaft und schwer bewaffnet dort Kontrollen durchführen kann.

Diese für uns alle bedrohlichen Ausmaße werden in den Medien heruntergespielt, verschwiegen, oder erst dann berichtet wenn Details durchgedrungen sind die nicht mehr zu umgehen sind. Siehe die kriminellen und sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht 2015/16 in Köln, Düsseldorf. Soviel zu der Glaubwürdigkeit der deutschen Medien.
Joaquin schrieb:
AfD ist eine reine Protestpartei für die Wähler. Und diese kennen zu 99% kaum etwas von dem Wahlprogramm der AfD, denn gerade diese Wählerschicht hat damit nämlich in der Regel so überhaupt nichts damit zu tun. ...
Volle Zustimmung: Allerdings bin ich der festen Auffassung diese Erkenntnis trifft nicht nur auf die Afd Wähler, sondern auch auf alle anderen Mitstreiter und Wähler der verschiedenen Parteien zu.
 

Lucas

Aktives Mitglied
Wird mit dem Begriff "völkisch", welchen Petry aufwerten will, versucht Wähler von ganz rechts außen zu gewinnen?
Wird dieser negativ besetzte Begriff absichtlich ausgesucht, um eine breitere Diskussion zu beginnen,
indem dann AfD-Mitglieder erklären das dieser Bergiff auch im normalen oder positiven Sinne nutzbar ist,
"völkisch"=zum Volke gehörend, also etwas mit Identität zu tun hat, was bei ganz Rechten gut ankommt.

Der historisch denkende Bürger sieht aber nach wie vor einen rasistisch-abgrenzenden Begriff,
der keinesfalls positiv nutzbar ist.

Ist das das erkennbare Muster, mit dem die AfD Aufmerksamkeit erringt?
Bringt das wieder Sendezeit in Talk-Shows in denen dann Petry, Gauland, Storch, ihre Politik bekannt machen?

Dieses Vorpreschen und später Relativieren, werden wir das in Zukunft öfters so erleben?
 

Pikas52

Benutzer
Die Zeit wäscht manches weiss, aber nicht alles.:singing:
@Rolf-Andreas, Volle zustimmung.
Wenn ich an die Zeit zurückdenke als die Grünen noch Steinewerfer waren, und die Linke als SED noch die Mauer von Innen verteidigt haben, so glaube ich sind wir im Zeitalter einer neuen demokratischen politischen Richtung bei der AfD inzwischen besser aufgehoben als bei diesen ehemaligen Terrorparteien.
 

Pikas52

Benutzer
Wird mit dem Begriff "völkisch", welchen Petry aufwerten will, versucht Wähler von ganz rechts außen zu gewinnen?
Wird dieser negativ besetzte Begriff absichtlich ausgesucht, um eine breitere Diskussion zu beginnen,
indem dann AfD-Mitglieder erklären das dieser Bergiff auch im normalen oder positiven Sinne nutzbar ist,
"völkisch"=zum Volke gehörend, also etwas mit Identität zu tun hat, was bei ganz Rechten gut ankommt.
@Lucas
Komischerweise werden solche Begriffe erst dann unapetittlich wenn sich aus dem Nichts heraus völlig unbekannte sogenannte Experten zu diesen Themen das Wort ergreifen.
Wenn wir alle ehemaligen Begriffe aus der unsäglichen Nazizeit in unserer Umgangsprache beiseite lassen würden, dann müssten wir vermutlich die deutsche Sprache neu erfinden.
 

Joaquin

Administrator
Teammitglied
Dazu gehört auch die längst relativierte Aussage aus einem gefakten Interview mit Frauke Petry welches von allen Medien ausgeschlachtet wurde.
Dazu würden mich gerne mal die Quellen interessieren, denn soweit sich das bei genauerer Betrachtung erschließt wurden immer gerne mehr oder weniger offiziell harte Thesen aufgestellt um damit bei den Rechtsgerichteten Stimmen zu fischen und dann später relativiert um den Anschein einer konservativen Partei zu wahren. Auch diese Taktik wurde aus internen Quellen dann bestätigt.


Gutes Beispiel, hierbei ging es um Flüchtlinge die eine Landesgrenze gewaltsam von Außen nach Innen erstürmen, und nicht um die Mauer der ehemaligen DDR wo es genau umgekehrt war.
Ja, man kennt ja die Bilder der gewaltsam eindringenden Flüchtlingskinder?!?!?


Nun stellt sich allerdings die Frage, wozu sind Grenzen da wenn sie diese nicht geschützt werden müssen? Und wozu tragen die Grenzbeamten überhaupt Waffen wenn sie diese nicht benutzen dürfen ?
Und ein Grenzbeamter hat also wie damals zur DDR einen uneingeschränkten Schießbefehl gegen "gewaltsam" eindringende Flüchtlingskinder zu erfüllen?

Sorry, aber da gehen unsere Meinungen was eine lebensbedrohliche Gefahr ist und wann ein Soldat oder Polizist die Waffe ziehen muss, wohl weit auseinander. Was das Benutzen von Waffen angeht, da bin ich als Europäer sehr stolz darauf, dass wir auf diesem Kontinent ein komplett anderes Verständnis dazu haben, als die USA.


Diese für uns alle bedrohlichen Ausmaße werden in den Medien heruntergespielt, verschwiegen, oder erst dann berichtet wenn Details durchgedrungen sind die nicht mehr zu umgehen sind. Siehe die kriminellen und sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht 2015/16 in Köln, Düsseldorf. Soviel zu der Glaubwürdigkeit der deutschen Medien.
Oder die Gesellschaft die so gerne bei den Fremdländischen hinschaut und so echauffiert tut, was in Deutschland seit jeher Gang und Gebe ist. Aber wenn man als zahlender Deutscher der Kellnerin mal gepflegt am Arsch packt, dann gehört das wohl zum Kulturkreis und traditionsreichen, deutschen Festen nun einmal dazu: Antänzer und Familiennachzug

Nein, weder das ein noch das andere ist gut und beides ist ein Unding. Nur so zu tun als ob nur Flüchtlinge so etwas tun, wo derartiges seit Jahren hier, von Deutschen selbst in höheren Maße praktiziert wird, das ist einfach nur verlogen. Selbes Spiel mit Gewalt, Verbrechen usw. Man kann sich gerne die Beispiele so herausziehen wie man will, aber richtiger wird es dadurch nicht. Und wenn man dann noch so tut als ob ein paar Extreme Beispiele für alle stehen, diese stilisiert und überbewertet, dazu noch schön übertreibt, dann hat man den Schritt zum Populismus schon vollzogen und da braucht man auch nichts mehr schön zu reden.

Als nächstes darfst Du gerne die großen Gefahren durch Flüchtlinge, Asylanten, Ausländern definieren, wie man sie deiner Meinung nach begegnen sollte und was da deiner Meinung nach die AfD so viel besser machen würde?
 

Pikas52

Benutzer
Dazu würden mich gerne mal die Quellen interessieren, denn soweit sich das bei genauerer Betrachtung erschließt wurden immer gerne mehr oder weniger offiziell harte Thesen aufgestellt um damit bei den Rechtsgerichteten Stimmen zu fischen und dann später relativiert um den Anschein einer konservativen Partei zu wahren. Auch diese Taktik wurde aus internen Quellen dann bestätigt.
Danke für dein Interesse an der Quelle, die ich hiermit sehr gerne nachreiche.
hier "die Quelle" oder liest du hier auch etwas anderes daraus ?

Ja, man kennt ja die Bilder der gewaltsam eindringenden Flüchtlingskinder?!?!?
Sorry, aber nun bekomme ich langsam den Eindruck als wenn du die gleiche Masche aufziehst die von der Presse praktiziert wird. Vielleicht solltest du auch einmal akzeptieren das die Mehrzahl der zu uns kommenden Flüchtlinge überwiegend aus erwachsene Männer und Frauen besteht die in ihrer prekären Situation in der sie sich befinden an den Grenzzäunen durchaus auch gewaltbereite Züge produzieren.
Auch finde ich es wirklich sehr schäbig das an den Grenzzäunen Kinder für solche Bilder missbraucht, und stets in den Vordergrund gestellt werden.

Und ein Grenzbeamter hat also wie damals zur DDR einen uneingeschränkten Schießbefehl gegen "gewaltsam" eindringende Flüchtlingskinder zu erfüllen?
Eine Erklärung hierzu erübricht sich ja wohl wenn du den Beitrag von Zeit-online gelesen hast.

Als nächstes darfst Du gerne die großen Gefahren durch Flüchtlinge, Asylanten, Ausländern definieren, wie man sie deiner Meinung nach begegnen sollte und was da deiner Meinung nach die AfD so viel besser machen würde?
Warum sollte ich das tun ?
Da wir hier in einer aufgeklärten Gesellschaft leben, kann sich ein Jeder sein eigenes Bild von der jetzigen politischen Situation in unseren Land machen. Falls es hierzu verschiedene Meinungen gibt, sind diese sicherlich für eine rege Diskussion geeignet.
 

Rolf-Andreas

Bekanntes Mitglied
Gefahr aktuell geht von der IS aus, die den Flüchtlingsstrom für ihre Zwecke genutzt hat um Terroristen einzuschleusen.
Was der Sache nicht zuträglich ist.
Zusätzlich die Geschichte mit den gefälschten Pässen, wenn ich mir recht erinnere, ca. 3300 die bis jetzt moniert wurden.

Wenn Du als Gast in einem fremden Land Frauen angrapscht, haste Glück wenn Du da lebend weg kommst.

Oder ?
Das schlimme an Köln war und ist ja, das ist seit langer Zeit bekannt das Nordafrikaner dort ihr Unwesen treiben.

Bei der AFD sehe ich Ängste wie auch seinerzeit bei den Linken.
Der Unterscheid von DDR Grenzern war aber, das die nur Republikflüchtlinge erschossen die aus der DDR rauswollten.
Bis bei uns an der Grennze (ausser bei einem Sonderfall) Fremde Zuwanderer, etc. -regulär- erschossen werden,
da wird noch einiges passieren.

Meiner Meinung nach, wenn jährlich 2-5 Millionen zu uns kommen.
Ist jetzt meine persönliche Schätzung.
Denn die Deutschen sind unberechenbar, wenn die Politiker zu lange NIX tun.

Wie schon öfters von mir beschrieben, die AFD wird nur Bestand haben, wenn CDU/CSU und SPD einfach nicht (mit der EU) reagieren und Langzeitpläne aufstellen, wie die riesige Masse aus Afrika
die in den nächsten 10 Jahren kommen könnte, (Spiegel sprach mal von 200 Millionen in einem Bericht vor langer Zeit) behandelt werden sollte und wer welche wieviel aufnimmt.

@Joaquin glaubst Du das die Geduld der Bevölkerung das mitmacht.
Dann ist die AFD noch das kleinere Übel, dann kommen die richtigen Nazis und das muss verhindert werden.
 

Pikas52

Benutzer
Rolf-Andreas schrieb:
Das schlimme an Köln war und ist ja, das ist seit langer Zeit bekannt das Nordafrikaner dort ihr Unwesen treiben....
Sie benehmen sich als wären sie noch im Kriegsgebiet ihrer Heimat.
Das sind die armen und hilfsbedürftigen Flüchtlinge die es ohne Pass und Hilfe über mehrere Grenzen hinweg bis ins hochgelobte deutsche soziale Netz geschafft haben ?
Schaut euch einfach dieses Video mal an.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rolf-Andreas

Bekanntes Mitglied
Ein Krimineller Nordafrikaner zieht 100 Nordafrikaner in den Dreck.

Unsere Justiz muss gezielt gegen diese kriminellen Machtstrukturen vorgehen, sonst ist das wieder Werbung gegen die Volksparteien SPD und CDU/CSU
 

Pikas52

Benutzer
Schauen wir uns doch einmal an was die REGIERUNG tut:
Die CDU hat in den 90ern verkündet, dass kein EU-Staat für andere haften müsse, Merkel hatte verkündet, es werde mit ihr keinen Ausstieg aus der Kernkraft geben,
Das Gegenteil mist der Fall. Das Schengenabkommen ist das Papier nicht mehr wert wo es einst drauf geschrieben wurde. Unsere Bundeswehr befindet sich inzwischen vermehrt in Auslandseinsätzen, und die Soldaten werden schon für den Einsatz im Inneren ausgebildet um die Polizei im Ernstfall zu unterstützen.
Merkel hatte verkündet, Multikulti sei gescheitert. ... Damit hat sie wohl recht, in viele verschiedene Stadtteile unseres Landes herrscht heute Chaos so das die Polizei nur mit Verstärkung dort hinein wagt .

Null Zinsen, wir können arbeiten bis zu umfallen, die Rentenvorsorge ist dadurch in Gefahr geraten, und wir haben Milliardenkosten für illegale Einwanderung.
Und im "reichen Deutschland" haben wir längst Verhältnisse, mit denen wir im EU-Vergleich wahrlich nicht glänzen. Man denke an das fehlende Wohneigentum und die explodierenden Mietkosten. Welche Rentner sollen sich das in Zukunft noch leisten können? Wie viele Gefängnisse müssen noch gebaut werden? Was kostet Griechenland noch?
Jetzt wo sich eine Alternative zu den genannten Verfehlungen abzeichnet, macht sogar Frau Merkel merwürdige Zugeständnisse.

Aber was hat Frau Merkel denn eigentlich gesagt?
Ich würde wieder genauso handeln trotz "zeitweiligem Kontrollverlust", ich würde das nur besser vorbereiten Die Grenzen bleiben offen und wir werden jeden aufnehmen ohne Obergrenze. Ich habe keine Fehler gemacht nur vielleicht in der Kommunikation meiner Entscheidungen. Nein, es gibt keine Kurskorrektur! Na denn: Auf zur nächsten Klatsche!
 

Joaquin

Administrator
Teammitglied
@Pikas52
Die von dir genannte Quelle bestätigt in keiner Art und Weise deine Behauptung zu einem "gefakten Interview mit Frauke Petry". Falls Du jedoch Interesse an den kompletten Hergang hast, nebst Aufnahmen des getätigten Facebookposts, dann schau hier rein: Von Storch will nicht mehr auf Kinder schießen - aber auf Frauen

Was ich aber registriert habe ist, dass du diese Einstellung mit dem Schießbefehl teilst und verteidigst - "Nun stellt sich allerdings die Frage, wozu sind Grenzen da wenn sie diese nicht geschützt werden müssen? Und wozu tragen die Grenzbeamten überhaupt Waffen wenn sie diese nicht benutzen dürfen ?"

Ich würde mal sagen, was deine Rechtsauffassung zum Waffeneinsatz betrifft, solltest du besser aus Deutschland, der EU, direkt in die USA auswandern. Hierzu zitiere ich kurz mal die Polizeigewerkschaft (AfD: Beatrix von Storch will doch nicht auf Kinder schießen): Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hält die Äußerung Petrys jedoch für falsch, nach der Polizisten per Gesetz verpflichtet seien, zum Schutz vor illegalem Grenzübertritt "notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch" zu machen. GdP-Vize Jörg Radek sagte dem MDR: "Das ist gesetzlich nicht gedeckt. Waffen dürfen nur zur Abwehr einer unmittelbaren Gefahr eingesetzt werden. Die illegale Einreise von Flüchtlingen zählt dazu nicht."

Nebenbei kenne ich marokkanische Unternehmer und Studenten in Deutschland, die sehr gutes Deutsch sprechen, hier friedliche leben, ihre Steuern zahlen und bestens integriert sind. Kurz Nordafrikaner. Deine Pauschalisierungen über und zu diesen Menschen solltest du in Zukunft unterlassen, da sie eine Diskriminierung darstellen und meines Erachtens auch recht rassistisch anmuten. Und so etwas hat hier im Forum nichts zu suchen und ist auch Gegenstand der Nutzungsbedingungen des Forums.

Selbiges gilt auch für das Bild der gewalttätigen Flüchtlinge, welches du hier allumfassend zu zeichnen versuchst oder das in vielen verschiedenen Stadtteilen Chaos aufgrund von "Ausländern" herrscht. Ach ja, wenn du schon zitierst, dann bitte richtig. Angela Merkel hat nicht gesagt Multikulti sei gescheitert, sondern den bisherigen Ansatz für Multikulti als gescheitert erklärt. Ist schon ein gewaltiger Unterschied ob ich etwas für gescheitert erkläre und damit das Ende postuliere oder ob ich nach anderen Ansätzen suche um es fortzuführen.

Wenn du die AfD für gut hältst, bitte, dein Ding. Aber Pauschalisierungen oder Übertreibungen um eine Gruppe Menschen in einen Topf zu werfen und gezielt zu diskreditieren, dass unterlasse doch bitte in Zukunft. Auch wenn du einzelne Personen zitierst, dann sollte dies korrekt und fair ablaufen, denn auch dies könnte den Tatbestand der üblen Nachrede darstellen und wir wollen uns auch in diesem Forum an die Gesetze der BRD halten (steht ebenfalls in den von dir explizit zugestimmten Nutzungsbedingungen des Forums).

glaubst Du das die Geduld der Bevölkerung das mitmacht.
Dann ist die AFD noch das kleinere Übel, dann kommen die richtigen Nazis und das muss verhindert werden.
Das kann ich dir leider nicht sagen. Leider wird die derzeitige Flüchtlingsthematik von vielen Teilen der Bevölkerung nicht sachlich aufgenommen, sondern negativ emotional empfunden und solche Emotionen können immer gefährlich werden.
 

Rolf-Andreas

Bekanntes Mitglied
Was die Bevölkerung gerne hätte, wären klare Richtlinien (die es eigentlich gibt) die auch durchgezogen werden.

Es tröpfelt alles so weiter und ein Angstgefühl macht sich bei bestimmten Schichten der Bevölkerung breit, was wir Deutsche ja auch an den Wahlergebnissen eindeutig feststellen können.
Es gibt ja nun mal viele deutsche Bürger, die in Großstädten wohnen wo immer noch mehr Zuwanderer hinzu kommen.
Dieses Beschwichtigen der Politiker nimmt keiner mehr Ernst.
Mir wird Angst und Bange wenn es erst mal richtig losgehen sollte.
Noch schlechtere Wahlergebnisse usw....
 

Pikas52

Benutzer
@ Joaquín... Sagen wir es einmal so...
Das Internet ist sehr großzügig in all seinen Ausschweifungen.
Da kommt es natürlich auch schon mal vor das man die falsche Seite erwischt und daraus die Auffassung zitiert die dort zu lesen ist.
Dieses muß nicht zwingend die eigene Meinung darstellen, manchmal reicht schon durch ein paar kleine Sätze inspiriert, sich auf eine so besagte Seite zu berufen.

Deinen aufschlußreichen Beitrag nehme ich hiermit zum Anlaß mich in meiner zukünftigen Auffassung im Vorfeld umfangreicher zu informieren bevor ich eigene Beiträge dieser Art hier im Forum veröffentliche.


PS ... Es gibt da so einen Spruch, der besagt :
Man kann alt werden wie ne Kuh, aber man lernt immer noch was dazu.

Nix für Ungut meint Pikas52
 

Rolf-Andreas

Bekanntes Mitglied
Halbe Million abgelehnter Asylbewerber lebt hier[/URL]

Union fordert strengere Regeln
22.09.2016, 10:17 Uhr | dpa, AFP

Über eine halbe Million abgelehnter Asylbewerber lebt derzeit in Deutschland - drei Viertel davon bereits länger als sechs Jahre. Aus der Union kam die Forderung nach schärferen Regeln für die Abschiebung.

Die Bundesregierung zählte Ende Juni insgesamt 549.209 Asylbewerber, die trotz erfolgter Ablehnung ihres Antrags in Deutschland geblieben sind. Das geht aus einer Antwort der Regierung auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, wie die "Bild" berichtet.

Die größte Gruppe stammt den Angaben zufolge mit rund 77.600 aus der Türkei. Es folgen abgelehnte Bewerber aus dem Kosovo (68.549) und aus Serbien (50.817). Knapp die Hälfte der 550.000 Abgelehnten hatte ein unbefristetes Aufenthaltsrecht, ein Drittel verfügte über ein befristetes Aufenthaltsrecht.

Was mich daran stört, ist wie immer das Gehabe der Parteien.
Erstens wissen alle Menschen in der BRD was Sache ist mit dem Wollen und dem Können der Parteien.
Zweitens würde das keinen stören, wenn da nicht immer rumgerührt würde und (unerfüllbare) Forderungen im Wahlkampf-Vorfeld erhoben werden.
Drittens sind schon einige der abgelehnten Asylanten hier angekommen und haben sicht integriert. Wahlkampf wird hier zur Lachnummer.

Das ist wieder ein Schub für die Linken und die AFD.
 

Pikas52

Benutzer
@ Rolf Andreas
Das sehe ich ähnlich, abgelehnten Asylbewerber werden komischer Weise erst dann wieder interessant wenn es um wichtige Wahlen in Stadt, Land und Bund geht.
In den Bundesländer wird ja auch nur alle 5 Jahre ein neuer Landtag gewählt, bei den letzten LT-Wahlen ist die AfD noch nicht angetreten weil es sie noch gar nicht gab, das hat sich nun geändert.
Auch wenn die AfD nicht an den verschiedenen Regierungen in Landtagen beteiligt wird, so wird diese Partei doch scheinbar gefürchtet wie die Pest. Wie sonst kann man wohl erklären das die Altparteien die AfD zwar versuchen mit allen Mitteln zu bekämpfen, aber gleichzeitig auf die Forderungen dieser anspringen um diese danach für sich zu deklarieren und sei es nur um der AfD das Wasser abzugraben.
Nein, man muß kein Rechter sein wenn man der Tatsache direkt ins Auge sieht, es reicht vollkommen wenn der Betrachter dieser praktizierten Politik wie sie hier in Deutschland erlebt realistisch bleibt. Doch selbst das ist je nachdem in welchen Kreisen man sich outet auch noch verpönt.
Meine persönliche Meinung hierzu wäre, wenn abgelehnte Asylbewerber nach 5 oder 6 Jahren noch immer hier unter uns leben sich integriert haben sollte man ( sprichwörtlich) den Spreu vom Weizen trennen und den Menschen eine Dauerhafte Einbürgerung ermöglichen.
 

Rolf-Andreas

Bekanntes Mitglied
@ Rolf Andreas
Wie sonst kann man wohl erklären das die Altparteien die AfD zwar versuchen mit allen Mitteln zu bekämpfen, aber gleichzeitig auf die Forderungen dieser anspringen um diese danach für sich zu deklarieren und sei es nur um der AfD das Wasser abzugraben.

Meine persönliche Meinung hierzu wäre, wenn abgelehnte Asylbewerber nach 5 oder 6 Jahren noch immer hier unter uns leben sich integriert haben sollte man ( sprichwörtlich) den Spreu vom Weizen trennen und den Menschen eine Dauerhafte Einbürgerung ermöglichen.

Punkt eins : Die Parteien versuchen (stümperhaft) Dinge zu lösen, wenn es nicht mehr geht und eine Bevölkerungsgruppe immer wieder den Finger in die Wunde legt.
Sie reagieren wo sie agieren sollten. Das hatte ja Frau Merkel schon voriges Jahr in ihrer Fernsehrede kleinlaut aber mit offenen Blick zugegeben. Die Flüchtlingskriese hätte abgewendet werden können, wenn nicht immer dieses Abwarten gewesen wäre.
Kein Mut wo Handeln angesagt war.

Punkt zwei : siehe oben, wer sich in der Wartezeit integriert und einen Job hat, darf bleiben.
 

Pikas52

Benutzer
Umfrage zum Nationalcharakter
Deutsche fordern "Leitkultur", nur welche?

Von Issio Ehrich

Die Debatte kehrt immer wieder. Müssen sich Zuwanderer an deutscher Kultur orientieren. Die Mehrzahl der Deutschen sagt Ja. Die Verunsicherung ist trotzdem groß.
Reicht es, einen deutschen Pass zu besitzen und das Grundgesetz zu achten? Oder braucht es mehr, Herkunft- und Traditionsbewusstsein zum Beispiel, um ein "richtiger Deutscher" zu sein?

In der Bundesrepublik tobt wieder einmal eine Leitkultur-Debatte. Sie begann mit der Aussage des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Sie weitete sich mit Pegida und der Flüchtlingskrise im vergangenen Sommer aus. Sie wird befeuert durch die Erfolge der AfD bei Landtagswahlen und bekommt zusätzliches Gewicht durch die CSU, die "eine Leitkultur" in der Bayerischen Verfassung verankern will.
hier "weiterlesen"

Tja, und genau hier fängt das Problem all jener, die von einer "deutschen Leitkultur" faseln, schon an.
Es gibt überhaupt keine einheitliche deutsche Kultur. Die Kultur in Ostfriesland ist anders als die in Bayern, und in Berlin hat man eine ganz andere Auffassung dazu als in NRW.

Dabei ist alles so einfach ...
Die deutsche Leitkultur umfasst einmal die Sprache, dann das Grundgesetz und weitere Gesetze, die das Zusammenleben der Menschen bestimmen.
Die Betonung liegt hier auf "Leit...", deutsche Kultur ist natürlich sehr viel umfassender. Die deutsche Leitkultur ist daher das Mindeste was man von Zugewanderten erwartet und hat zB. mit der in den letzten Jahren importierte islamische Scharia absolut nichts gemein.
 
Zuletzt bearbeitet:

Joaquin

Administrator
Teammitglied
Die deutsche Leitkultur ist daher das Mindeste was man von Zugewanderten erwartet und hat zB. mit der in den letzten Jahren importierte islamische Scharia absolut nichts gemein.
So wenig wie mit der importierten italienischen Mafia und der Pizza? Und was sagt uns das? Sind wir nun den Italienern dankbar oder hassen wir sie für das was sie uns gebracht haben? Eines weiß ich, auf die Pizza will in Deutschland niemand verzichten und sie ist heute ein großer Bestandteil der deutschen Essenskultur, ebenso wie der Döner. Die Kultur eines Landes ist kein starres Gebilde, was für alle Zeit in Stein gemeiselt ist.

Und überhaupt, warum die islamische Scharia? Gibt es denn eine katholische oder buddhistische Sharia? Wohl kaum! Im übrigen, wenn es um die Umgehung des deutschen Rechtsstaates geht, dann brauchen wir nicht auf eine mögliche, irgendwo in Deutschland praktizierte Sharia zu schauen, der wird nämlich unberechtigt von sehr viel mehr Nichtmuslimen in Deutschland in die eigene Hand genommen und missbraucht.
 

Pikas52

Benutzer
So wenig wie mit der importierten italienischen Mafia und der Pizza? Und was sagt uns das? Sind wir nun den Italienern dankbar oder hassen wir sie für das was sie uns gebracht haben? Eines weiß ich, auf die Pizza will in Deutschland niemand verzichten und sie ist heute ein großer Bestandteil der deutschen Essenskultur, ebenso wie der Döner. Die Kultur eines Landes ist kein starres Gebilde, was für alle Zeit in Stein gemeiselt ist.
Oh, was du nicht alles weiß. :thumbsup:
Natürlich kann jeder essen was man für gut und richtig hält. Es soll hier sogar noch Menschen geben die unsere heimische Küche bevorzugen.

Und überhaupt, warum die islamische Scharia? Gibt es denn eine katholische oder buddhistische Sharia? Wohl kaum! Im übrigen, wenn es um die Umgehung des deutschen Rechtsstaates geht, dann brauchen wir nicht auf eine mögliche, irgendwo in Deutschland praktizierte Sharia zu schauen, der wird nämlich unberechtigt von sehr viel mehr Nichtmuslimen in Deutschland in die eigene Hand genommen und missbraucht.

"Und überhaupt, warum die islamische Scharia"?
Vielleicht irre ich mich, aber auch ich habe noch nie davon gelesen oder gehört das die islamische Scharia auch in anderen Religionsgemeinschaften zu finden ist, jedoch in den islamistisch geprägten Länder durchaus eine praktizierte anwendung findet.
Die Menschen die nun aus diesen besagten Länder flüchten und sich nach Europa, und speziell nach Deutschland durchschlagen nehmen nicht nur ihre Kultur, sondern auch ihre Religion mit auf die Reise.
Der Islam, der Koran und die Scharia sind lt. Islamkenner nunmal nicht von einander zu trennen.
Ach ja, woher ich das weiß ? Als politisch interessierter Mensch lese ich auch viel im Internet.:)
 

Rolf-Andreas

Bekanntes Mitglied
Die deutsche Leitkultur ist nicht vereinbar mit der Scharia, vielleicht in 60 Jahren.
Das alles hat garnichts mit den Menschen und ihre Speisen zu tun.
Jeder lernt vom anderen (wenn er möchte) und der Horizont könnte sich dadurch erweitern.

Joaquin : So wenig wie mit der importierten italienischen Mafia und der Pizza? Und was sagt uns das?

Importieren heisst doch Einfuhr, oder ? Wer hat denn in Deutschland die Mafia importiert ?

Ich würde eher sagen sie (die Mafia) hat sich heimlich eingeschlichen.

Aber so ist das im Leben, will man was exotischen essen, kommen gleich alle Verbrecher aus der ganzen Welt zu uns, so müsste ich jetzt Deine Interpretation deuten.:);)

Ich denke mal eine Leitkultur ändert sich mit den Jahrzehnten und passt sich einer Entwicklung an.
Inwiefern da der Islam eine Rolle spielt, das wird sich zeigen.
 

Joaquin

Administrator
Teammitglied
Importieren heisst doch Einfuhr, oder ? Wer hat denn in Deutschland die Mafia importiert ?
Genau, deshalb habe ich ja die selbe Wortwahl von Pikas52 übernommen, was du in diesem paradoxen Zusammenhang verstanden hast, er dagegen halt nicht ;)

Nun zu Pikas52. Die Sharia als die islamische Sharia zu bezeichnen ist in etwa so sinnig, wie vom nassen Wasser zu sprechen.

Der Islam, der Koran und die Scharia sind lt. Islamkenner nunmal nicht von einander zu trennen.
So wie für "Christenkenner" die 10 Gebote nicht vom Christentum zu trennen sind? Und trotzdem leben äußerst viele Christen nicht nach den Regeln des alten Testamentes, ebenso wie Millionen Moslems ihre Religion leben, ohne die Scharia als Rechtssystem zu benutzen.

Ach ja, woher ich das weiß ? Als politisch interessierter Mensch lese ich auch viel im Internet.
Dann wärst du gut beraten mal deine Quellen zu überprüfen und gegebenenfalls zu wechseln. Kleiner Tipp, der Islam besteht aus mehr als nur dem Koran. Weiterer Tipp, es könnte nicht schaden, wenn du dich mal vom Internet löst und mal bei den Menschen vor Ort schaust, aus welchen Ländern hier Muslime gekommen sind und wie diese ihre Religion im realen Leben ausleben. Mir ist da noch keiner untergekommen, der die Scharia praktiziert.

Es soll sogar Moslems geben die Schweinefleisch essen und Christen die zu Ostern nicht fasten.

Religion ist immer noch etwas, was von den Menschen praktiziert, gelebt und vor allem interpretiert wird. Und das weite Spektrum der Interpretation und des Auslebens im Christentum haben wir auch im Islam. Und nicht vergessen, auch Mesut Özil ist ein Moslem, so wie es Muhammad Ali war.

Nebenbei ist schon der Begriff Leitkultur mal so was von daneben, da er heutzutage ohnehin nur ein politisch gebrauchter und missbrauchter Begriff ist.
 

Pikas52

Benutzer
Auch wenn es nur schwer auseinander zu halten ist,
aber vielleicht sollten wir uns in dieser Diskussion nicht zu sehr in eine Islamophobie verzetteln, sondern uns mal wieder verstärkt mit dem eigentlichen Thema in diesen Thread befassen.


Dazu folgendes:
Bei der sogenannten Sonntagsfrage verzeichnet die AfD den besten Wert ihrer Geschichte.
Wenn jetzt Bundestagswahl wäre, würden 16 Prozent ihr Kreuz bei den Rechtskonservativen machen.
Eine erstaunliche Entwicklung, wenn man den Beginn vor dreieinhalb Jahren sieht.
Der Zuwachs auf Bundesebene entspricht den Einzügen in zahlreiche Länderparlamente, die AfD ist inzwischen in zehn von 16 Landtagen mit Abgeordneten und Fraktionen vertreten.

Schaut euch einfach mal dieses Video an, ein aktuelles Interview von „EuroNews“ mit AfD-Sprecherin Frauke Petry, dazu erübrigt sich jeder weitere Kommentar.

 
Oben