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<blockquote data-quote="Canadian" data-source="post: 63383" data-attributes="member: 2077"><p>@Cony</p><p></p><p>Ich denke mal, dass du wirklich Angst vor der Angst hast.</p><p>Du höst zu tief in dich hinein, das löst immer wieder neue Panikattacken aus.</p><p></p><p>Möchte dir nicht zu nahen treten, aber hast du deswegen schon professionelle Hilfe gesucht? </p><p></p><p>Ich würde mich mal internistisch untersuchen lassen um körperliche Schäden auszuschließen.</p><p></p><p>Wenn da nichts bei raus kommt musst du dir im klaren sein nicht somatisch - also körperlich - erkrankt zu sein, sondern an einer psychiatrischen, aber gut behandelbaren Störung leidest.</p><p>Helfen können dir dann:</p><p>Einerseits die Psychotherapie mit - an vorderster Front - der Verhaltenstherapie. Andererseits helfen Medikamente, und zwar ganz bestimmte Formen von Antidepressiva, die so genannten "selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer." Das sind Medikamente, die in den Serotoninstoffwechsel im Gehirn eingreifen. Beide Methoden haben ihren Stellenwert, und in vielen Fällen werden Verhaltenstherapie und medikamentöse Therapie auch kombiniert eingesetzt.</p><p></p><p>In weniger schlimmen Fällen kann auch ein Entspannungsverfahren: die "Progressive Muskelrelaxation nach Jakobson." helfen.</p><p></p><p>Ich hoffe, du verstehst meinen Post jetzt nicht negativ an, ich wollte dir damit nur Wege aus deinen Angstzuständen aufweisen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Canadian, post: 63383, member: 2077"] @Cony Ich denke mal, dass du wirklich Angst vor der Angst hast. Du höst zu tief in dich hinein, das löst immer wieder neue Panikattacken aus. Möchte dir nicht zu nahen treten, aber hast du deswegen schon professionelle Hilfe gesucht? Ich würde mich mal internistisch untersuchen lassen um körperliche Schäden auszuschließen. Wenn da nichts bei raus kommt musst du dir im klaren sein nicht somatisch - also körperlich - erkrankt zu sein, sondern an einer psychiatrischen, aber gut behandelbaren Störung leidest. Helfen können dir dann: Einerseits die Psychotherapie mit - an vorderster Front - der Verhaltenstherapie. Andererseits helfen Medikamente, und zwar ganz bestimmte Formen von Antidepressiva, die so genannten "selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer." Das sind Medikamente, die in den Serotoninstoffwechsel im Gehirn eingreifen. Beide Methoden haben ihren Stellenwert, und in vielen Fällen werden Verhaltenstherapie und medikamentöse Therapie auch kombiniert eingesetzt. In weniger schlimmen Fällen kann auch ein Entspannungsverfahren: die "Progressive Muskelrelaxation nach Jakobson." helfen. Ich hoffe, du verstehst meinen Post jetzt nicht negativ an, ich wollte dir damit nur Wege aus deinen Angstzuständen aufweisen. [/QUOTE]
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