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ulli
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Design
Accessoires für den Hund
| 20.06.06, 10:27 |
Wovon Hunde wohl träumen mögen? Von dieser Überlegung ließen sich die Studenten für Industrie-Design am „California College of the Art“ in San Francisco bei ihren Entwürfen leiten.
Allerlei praktische und humorvolle Utensilien für die Haustierhaltung der etwas anderen Art sind während des halbjährigen Praxisseminars unter Leitung von Star-Designer Yves Béhar entstanden.
focus.msn.de/kultur/kunst/galerie_aid_22284.html?interface=galerie
Nie wieder verschlossene Türen
Ein selbst füllender Wassernapf etwa – während der Hund trinkt, füllt eine eingebaute Flasche den Napf wieder bis zur gleichen Höhe auf. Andere Entwürfe beziehen die Ecken des Raumes mit ein und sorgen dafür, dass nichts umfällt oder verrutscht: Einen Fressnapf zum Beispiel, festgehalten durch die Wand, haut der stärkste Hund nicht um. In einer Schlafhöhle, die erst zusammen mit der Zimmerecke komplett wird, lässt es sich nach Hundeslust verkriechen.
Praktisch für den Hund: Ein Türgriff, der bis auf „Hundehöhe“ reicht – der Vierbeiner muss nicht länger darauf warten, dass ein Zweibeiner ihm die Tür öffnet. Praktisch für den Mensch: Eine Gummihülse, die um die Holzbeine von Möbelstücken gelegt wird – die Schäden durch ambitionierte Nager halten sich so in Grenzen.
Accessoires für den Hund
| 20.06.06, 10:27 |
Wovon Hunde wohl träumen mögen? Von dieser Überlegung ließen sich die Studenten für Industrie-Design am „California College of the Art“ in San Francisco bei ihren Entwürfen leiten.
Allerlei praktische und humorvolle Utensilien für die Haustierhaltung der etwas anderen Art sind während des halbjährigen Praxisseminars unter Leitung von Star-Designer Yves Béhar entstanden.
focus.msn.de/kultur/kunst/galerie_aid_22284.html?interface=galerie
Nie wieder verschlossene Türen
Ein selbst füllender Wassernapf etwa – während der Hund trinkt, füllt eine eingebaute Flasche den Napf wieder bis zur gleichen Höhe auf. Andere Entwürfe beziehen die Ecken des Raumes mit ein und sorgen dafür, dass nichts umfällt oder verrutscht: Einen Fressnapf zum Beispiel, festgehalten durch die Wand, haut der stärkste Hund nicht um. In einer Schlafhöhle, die erst zusammen mit der Zimmerecke komplett wird, lässt es sich nach Hundeslust verkriechen.
Praktisch für den Hund: Ein Türgriff, der bis auf „Hundehöhe“ reicht – der Vierbeiner muss nicht länger darauf warten, dass ein Zweibeiner ihm die Tür öffnet. Praktisch für den Mensch: Eine Gummihülse, die um die Holzbeine von Möbelstücken gelegt wird – die Schäden durch ambitionierte Nager halten sich so in Grenzen.
