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AC-7 Pro und TouchOSC für das iPad als Wi-Fi-Multitouch-DAW-Steuerung
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<blockquote data-quote="Enriquez_mz" data-source="post: 150817" data-attributes="member: 5764"><p>Die aktuelle Gegenwart hat mich auch bei meinem kürzlich verfassten Artikel über den iPad als Controler schon längst eingeholt. Ging ich dort davon aus, dass Apple das iPad als System doch viel zu geschlossen hält, wusste ich noch nicht, dass es schon längst Anwendungen auf dem iPhone und auch auf dem iPad gibt, welche die Steuerung von Musiksoftware ermöglicht.</p><p></p><p>Um Midi beim iPad per Wi-Fi nutzen zu können gibt es da einige Ansätze wie Open Sound Control, DSMI, UDP und Mackie Control Protokoll usw. und oft auch in Kombination. Diese werden genutzt um das iPad mit der Musiksoftware auf dem Desktop-Rechner oder Laptop zu verbinden und die dortige Software in Echtzeit per Touchscreen zu steuern.</p><p></p><p>Da hätte wir zum einen das AC-7 Pro von Saitara Software welches mit gängigen DAWs wie Logic Pro, Digital Performer, Cubase, Pro Tools, Ableton Live und Reaper zusammen arbeitet. Damit hat man die Lautstärkenfader, das Panorama, Send EQ, Plugins und vieles mehr auf dem iPad um die DAW zu steuern.</p><p></p><p>Im folgendem Video erklärt der Toningenieur, dass damit das iPad ein sehr gutes Werkzeug ist um im separaten Zimmer ein Schlagzeug zu Mikrofonieren, ohne ständig wieder fürs Einpegeln zum eigentlichen Mixer/Computer im anderen Zimmer zu laufen. So kann er bequem mit dem iPad und Kopfhörer am Schlagzeug selbst alles einstellen und gleichzeitig abhören.</p><p></p><p>Hier ein weiteres Video, welches die Fähigkeiten von AC-7 Pro in Zusammenarbeit mit Logic erklärt.</p><p></p><p><strong>iPad App Review: AC-7 Pro DAW Controller</strong></p><p>[media=youtube]-fndBzk6C5g[/media]</p><p></p><p>Ein weiteres Vertreter dieser Gattung ist das Programm Touch OSC von Hexler welches einen ganz anderen Ansatz geht. Hier möchte man dem Benutzer nicht eine feste Benutzeroberfläche in die Hand geben, sondern der Musiker kann sich seine eigene Benutzeroberfläche ganz nach seinen Bedürfnissen zusammenstellen um die DAW zu steuern, so das es auch als Liveinstrument und Mixcontroler für Musiker und DJ’s mutiert.</p><p></p><p><strong>Making Music with iPad</strong></p><p>[media=youtube]lhH3AJ9kIXg[/media]</p><p></p><p>Hier nun ein weiteres Video, welches die große Vielfalt von Touch OSC demonstriert.</p><p></p><p><strong>iPad + LiveControl and Ableton Live </strong></p><p>[media=youtube]tFJMqGSX7L8[/media]</p><p></p><p>Mit dem iPad hat nun der Musiker ein richtig gutes Stück Hardware und Software in die Hand bekommen, mit dem er seine Musiksoftware bzw. DAW bequem per Wi-Fi kabellos steuern kann. Vor allem ist aber das iPad bei weitem günstiger als derweil gängige Konkurrenzprodukte, wie das JazzMutant Lemur, welches sich dagegen aber nicht so flexibel einsetzen lässt wie das iPad von Apple. Mit seinen Möglichkeiten kann es damit auch zur Konkurrenz von Hardwaregestützten DAW-Controlern werden wie dem Mackie Control, bleibt auch hierbei vielfältiger und vor allem auch günstiger.</p><p></p><p>Hält man sich vor Augen, wie kurz erst das iPad auf dem Markt ist, dann darf man sich auf einiges gefasst machen, was uns das iPad mit den zukünftigen Programmen in diesem Bereich, noch so alles bescheren wird.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Enriquez_mz, post: 150817, member: 5764"] Die aktuelle Gegenwart hat mich auch bei meinem kürzlich verfassten Artikel über den iPad als Controler schon längst eingeholt. Ging ich dort davon aus, dass Apple das iPad als System doch viel zu geschlossen hält, wusste ich noch nicht, dass es schon längst Anwendungen auf dem iPhone und auch auf dem iPad gibt, welche die Steuerung von Musiksoftware ermöglicht. Um Midi beim iPad per Wi-Fi nutzen zu können gibt es da einige Ansätze wie Open Sound Control, DSMI, UDP und Mackie Control Protokoll usw. und oft auch in Kombination. Diese werden genutzt um das iPad mit der Musiksoftware auf dem Desktop-Rechner oder Laptop zu verbinden und die dortige Software in Echtzeit per Touchscreen zu steuern. Da hätte wir zum einen das AC-7 Pro von Saitara Software welches mit gängigen DAWs wie Logic Pro, Digital Performer, Cubase, Pro Tools, Ableton Live und Reaper zusammen arbeitet. Damit hat man die Lautstärkenfader, das Panorama, Send EQ, Plugins und vieles mehr auf dem iPad um die DAW zu steuern. Im folgendem Video erklärt der Toningenieur, dass damit das iPad ein sehr gutes Werkzeug ist um im separaten Zimmer ein Schlagzeug zu Mikrofonieren, ohne ständig wieder fürs Einpegeln zum eigentlichen Mixer/Computer im anderen Zimmer zu laufen. So kann er bequem mit dem iPad und Kopfhörer am Schlagzeug selbst alles einstellen und gleichzeitig abhören. Hier ein weiteres Video, welches die Fähigkeiten von AC-7 Pro in Zusammenarbeit mit Logic erklärt. [B]iPad App Review: AC-7 Pro DAW Controller[/B] [media=youtube]-fndBzk6C5g[/media] Ein weiteres Vertreter dieser Gattung ist das Programm Touch OSC von Hexler welches einen ganz anderen Ansatz geht. Hier möchte man dem Benutzer nicht eine feste Benutzeroberfläche in die Hand geben, sondern der Musiker kann sich seine eigene Benutzeroberfläche ganz nach seinen Bedürfnissen zusammenstellen um die DAW zu steuern, so das es auch als Liveinstrument und Mixcontroler für Musiker und DJ’s mutiert. [B]Making Music with iPad[/B] [media=youtube]lhH3AJ9kIXg[/media] Hier nun ein weiteres Video, welches die große Vielfalt von Touch OSC demonstriert. [B]iPad + LiveControl and Ableton Live [/B] [media=youtube]tFJMqGSX7L8[/media] Mit dem iPad hat nun der Musiker ein richtig gutes Stück Hardware und Software in die Hand bekommen, mit dem er seine Musiksoftware bzw. DAW bequem per Wi-Fi kabellos steuern kann. Vor allem ist aber das iPad bei weitem günstiger als derweil gängige Konkurrenzprodukte, wie das JazzMutant Lemur, welches sich dagegen aber nicht so flexibel einsetzen lässt wie das iPad von Apple. Mit seinen Möglichkeiten kann es damit auch zur Konkurrenz von Hardwaregestützten DAW-Controlern werden wie dem Mackie Control, bleibt auch hierbei vielfältiger und vor allem auch günstiger. Hält man sich vor Augen, wie kurz erst das iPad auf dem Markt ist, dann darf man sich auf einiges gefasst machen, was uns das iPad mit den zukünftigen Programmen in diesem Bereich, noch so alles bescheren wird. [/QUOTE]
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