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<blockquote data-quote="torfi55" data-source="post: 14567" data-attributes="member: 1004"><p>Moin Moin,</p><p></p><p>welche Art der Pflege wirklich in Frage kommt, hängt natürlich stark davon, wie mobil und geistig fit die zu pflegende Person ist. Wenn es wirklich nur darum geht, dass die Person ab und an bei alltäglichen Erledigungen Hilfe braucht, ist eine Pflege zuhause in den eigene vier Wänden sicherlich die bessere Wahl. Voraussetzung ist hier jedoch, dass die Wohnung einigermaßen altersgerecht sein muss z.B. ebenerdig, damit man man sich dort mit dem Rollator/Rollstuhl bewegen kann, Griffe in der Dusche, Toilettensitzerhöhungen etc. . Solche Hilfsmittel muss man mittlerweile auch nicht mehr über ein Sanitätshaus beziehen, sondern kann sie im Internet bei Schulte-Derne24, <span style="color: #0059b3">Rahm24</span>, <span style="color: #0059b3">Rehashop</span> und co. bequem bestellen.</p><p></p><p>Falls die Pflegebedürftigkeit dieses Maß überschreitet und die häuslichen Gegebenheiten ungünstig sind, sollte man dann doch die Überlegung eines Pflegeheims in Betracht ziehen. Schließlich ist dies auch eine enorme Mehrbelastung für die Familie, die in den meisten Fällen bei der Pflege mithilft. Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass alles auch eine Frage der zur Verfügung steheneden finanziellen Mittel ist und letztendlich die darüber entscheiden wie und in welchem Umfang die Pflege möglich ist. Sicherlich wird ein gewisser Standart über die Krankenkasse geleistet, doch Zusatzleistungen müssen in der Regel privat finanziert werden.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="torfi55, post: 14567, member: 1004"] Moin Moin, welche Art der Pflege wirklich in Frage kommt, hängt natürlich stark davon, wie mobil und geistig fit die zu pflegende Person ist. Wenn es wirklich nur darum geht, dass die Person ab und an bei alltäglichen Erledigungen Hilfe braucht, ist eine Pflege zuhause in den eigene vier Wänden sicherlich die bessere Wahl. Voraussetzung ist hier jedoch, dass die Wohnung einigermaßen altersgerecht sein muss z.B. ebenerdig, damit man man sich dort mit dem Rollator/Rollstuhl bewegen kann, Griffe in der Dusche, Toilettensitzerhöhungen etc. . Solche Hilfsmittel muss man mittlerweile auch nicht mehr über ein Sanitätshaus beziehen, sondern kann sie im Internet bei Schulte-Derne24, [COLOR=#0059b3]Rahm24[/COLOR], [COLOR=#0059b3]Rehashop[/COLOR] und co. bequem bestellen. Falls die Pflegebedürftigkeit dieses Maß überschreitet und die häuslichen Gegebenheiten ungünstig sind, sollte man dann doch die Überlegung eines Pflegeheims in Betracht ziehen. Schließlich ist dies auch eine enorme Mehrbelastung für die Familie, die in den meisten Fällen bei der Pflege mithilft. Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass alles auch eine Frage der zur Verfügung steheneden finanziellen Mittel ist und letztendlich die darüber entscheiden wie und in welchem Umfang die Pflege möglich ist. Sicherlich wird ein gewisser Standart über die Krankenkasse geleistet, doch Zusatzleistungen müssen in der Regel privat finanziert werden. [/QUOTE]
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