Die Weltbevölkerung wird immer älter und so sind die Über-60-Jährigen, die am schnellsten wachsende Altersgruppe. Doch noch ignorieren viele Regierungen und Menschen diese demografische Entwicklung. Auf der Erde sind zur Zeit 893 Millionen Menschen über 60 Jahre alt und dieser Wert wird in den nächsten zehn Jahren laut einem UN-Bericht weiter auf über eine Milliarde steigen.
Laut einem Bericht des UN-Bevölkerungsfonds (UNFPA) und der Organisation HelpAge International, entspricht dies einer Zunahme von 200 Millionen innerhalb des nächsten Jahrzehnts. Bis zum Jahr 2050, wird diese Zahl sogar auf über 2 Milliarden steigen. Damit werde es dann mehr Über-60-Jährige Menschen auf der Welt geben, als im Alter von 15 Jahren und jünger. Schon im Jahr 2000 hatte es erstmals in der Geschichte der Menschheit, mehr Menschen über 60 gegeben, als Kinder unter 5 Jahren.
Daher fordert die UNO weltweit alle Regierung auf, sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen und passende Maßnahmen zu planen, um mit der kommenden Überalterung der Gesellschaft umgehen zu können. Sie werden dazu aufgerufen, ihre Politik an die Bedürfnisse älterer Menschen anzupassen.
Zahlreiche Entwicklungsländer jedoch, haben bisher noch gar nicht über die Überalterung nachgedacht, so dass ihnen hier Lösungen für das Problem fehlen. In diesen Ländern sind es zwei von drei und in knapp 40 Jahren, wären es dann vier von fünf. Somit zeichnet sich ab, was sich da für eine enorme Herausforderung für diese Länder auf sie zukommt. Hier wechselt die Bevölkerung von einer sehr jungen, innerhalb von ein bis zwei Generationen, auf eine mit viel älteren Menschen und damit eine völlig veränderte Sozialstruktur.
Aber auch anderswo schaut es nicht immer besser aus. Auch hier müssen die Regierungen mehr tun, um die Älteren besser in die Gesellschaft und sozialen Strukturen einzubinden. So wird kritisiert, dass deren Wissen und Erfahrungsschatz in der Arbeitswelt, oft zu selten genutzt wird. Erschütternd ist jedoch auch die steigende Altersarmut und in vielen Ländern muss hier der Zugang zum Gesundheitssystem verbessert werden.
Hier müssen viele Länder bald handeln und die richtigen Weichen für die Zukunft stellen.
Laut einem Bericht des UN-Bevölkerungsfonds (UNFPA) und der Organisation HelpAge International, entspricht dies einer Zunahme von 200 Millionen innerhalb des nächsten Jahrzehnts. Bis zum Jahr 2050, wird diese Zahl sogar auf über 2 Milliarden steigen. Damit werde es dann mehr Über-60-Jährige Menschen auf der Welt geben, als im Alter von 15 Jahren und jünger. Schon im Jahr 2000 hatte es erstmals in der Geschichte der Menschheit, mehr Menschen über 60 gegeben, als Kinder unter 5 Jahren.
Daher fordert die UNO weltweit alle Regierung auf, sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen und passende Maßnahmen zu planen, um mit der kommenden Überalterung der Gesellschaft umgehen zu können. Sie werden dazu aufgerufen, ihre Politik an die Bedürfnisse älterer Menschen anzupassen.
Zahlreiche Entwicklungsländer jedoch, haben bisher noch gar nicht über die Überalterung nachgedacht, so dass ihnen hier Lösungen für das Problem fehlen. In diesen Ländern sind es zwei von drei und in knapp 40 Jahren, wären es dann vier von fünf. Somit zeichnet sich ab, was sich da für eine enorme Herausforderung für diese Länder auf sie zukommt. Hier wechselt die Bevölkerung von einer sehr jungen, innerhalb von ein bis zwei Generationen, auf eine mit viel älteren Menschen und damit eine völlig veränderte Sozialstruktur.
Aber auch anderswo schaut es nicht immer besser aus. Auch hier müssen die Regierungen mehr tun, um die Älteren besser in die Gesellschaft und sozialen Strukturen einzubinden. So wird kritisiert, dass deren Wissen und Erfahrungsschatz in der Arbeitswelt, oft zu selten genutzt wird. Erschütternd ist jedoch auch die steigende Altersarmut und in vielen Ländern muss hier der Zugang zum Gesundheitssystem verbessert werden.
Hier müssen viele Länder bald handeln und die richtigen Weichen für die Zukunft stellen.