Übergewicht wird Volkskrankheit

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Donnerstag, 23. September 2010

Ein dickes Problem

Übergewicht wird Volkskrankheit

Die steigende Zahl dicker Menschen lässt Experten Alarm schlagen. Fettleibigkeit ist vielerorts bereits das Gesundheitsproblem Nummer eins. Auch in Deutschland sind die Zahlen besorgniserregend.

Fettleibigkeit nimmt in immer mehr Ländern das Ausmaß einer Volkskrankheit an. In den Mitgliedsstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ist bereits jeder zweite Bürger übergewichtig. Das zeigt eine in Paris veröffentlichte Untersuchung.

Die Zahlen sind alarmierend: Allein in der Bundesrepublik trugen zuletzt 60 Prozent der Männer und 45 Prozent der Frauen zu viele Kilos mit sich herum. Rund jeder sechste Deutsche galt sogar als krankhaft fettleibig.

Spanien liegt unter den ersten 5, Deutschland ist die Nummer 13.
 
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Du kannst einem aber auch die Laune/Appetit verderben.
Das kann ja wohl nur ein "Hungerhaken" geschrieben haben!
 
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Ich habe gestern einen Bericht von Forschern aus den USA gelesen. Die behapten und wollen es auch demnächst genauer beweisen , dass an der Fettleibigkeit ein bisher nicht bekanntes Virus - AG PS - oder so ähnlich- erhebliche Schuld an dieser Fettleibigkeit habe. Wir können also weiter hoffen.
 
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Diese Forscher waren wohl von McDonald gesponsert - damit man weiterhin das Dickwerden durch Fastfood auf einen Virus schieben kann.
 
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Hier noch ein interessanter Artikel von dem ich mich ausdrücklich distanziere:


Zu viel Fett macht doof

Es gibt einen Zusammenhang zwischen Übergewicht und dem Gehirnvolumen älterer Menschen sowie zwischen Fettleibigkeit und Demenzerkrankungen, sagen Wissenschaftler der Boston University.

Wissenschaftler in den USA haben bei einer Untersuchung älterer Menschen einen Zusammenhang zwischen Übergewicht und einer Abnahme des Gehirnvolumens entdeckt. Bei der Untersuchung von mehr als 730 älteren Testpersonen hätten jene mit besonders viel Körperfett ein geringeres Hirnvolumen aufgewiesen als schlankere Testteilnehmer, heißt es in der Studie der Boston University, die im Fachjournal "Annals of Neurology" veröffentlicht wurde. Es sei außerdem ein "starker Zusammenhang" zwischen Fettleibigkeit und dem Risiko von Demenzerkrankungen wie Alzheimer nachgewiesen worden.
 
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Lass uns bloss die Freude an schön fetten Grillkottelets
Der mylow ist warscheinlich ein zaundürrer Hungerzwerg
 
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Interessante Antwort! Schwergewichtige versuchen immer das andere Extrem heranzuziehen, um ihren Zustand zu rechtfertigen. Es gibt auch Normal-gewichtige, die normal essen und normal wiegen. Und Sport treiben. Und nicht das Gesundheitssystem belasten.

Siehe auch: Zu viel Fett macht doof!
 
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Durch meinen Beruf habe ich natürlich oft mit dem Thema "Übergewicht" zu tun ... einer der mir gerade hier in Spanien aufgefallenen Faktoren ist die Bequemlichkeit. Viele "entschuldigen" Ihr Übergewicht mit ...z.B. " Ich bin ja in Spanien und habe immer gearbeitet und nun möchte ich mein Leben genießen" ... allerdings merken diese Personen dann irgendwann, dass Sie Ihr Leben nicht wirklich "genießen" können ... wenn Sie sich mit Ihrem Gewicht unwohl fühlen .... und dazu dann oft noch gesundheitliche Probleme kommen...leider nehmen viel zu wenig Menschen dann Hilfe "von außen" an ... auch das braucht Überwindung und Mut ... das wird leider oft beim "kritisieren" von Übergewichtigen vergessen ...:( Fakt ist: wenn man nicht extrem "gute Gene" mitbekommen hat :) kommt man ohne eine ausgewogene Ernährung und regelmäßiger körperlicher Bewegung nicht zu seinem Ideal- bzw. Wohlfühlgewicht und schon gar nicht wenn man gerne "Schlemmt" :)...
 
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Da habt Ihr recht, es gibt hier viele die zu dick sind! Manchmal ist es eine Zumutung was da an den Stränden geboten wird!
 
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