Suchergebnisse

  1. trebla

    Advent Grüsse

    Wünsche Allen hier im Forum eine besinnliche und gute Adventszeit mit viel Vorfreude auf eine schöne und friedvolle Weihnacht.
  2. trebla

    Lieber Schatz

    Liebes gutes Plappermäulchen, sei schön fleissig und nicht faul, kriegst dann auch ein Puddingteilchen für dein kleines Schleckermaul. Und das Liebchen leckt die Lippen, freut sich auf den Zuckerkram, möcht" auch Himbeersäftchen nippen und vielleicht Kakao mit Rahm. Plappermäulchen jauchzt in...
  3. trebla

    Lauter Ersatzteile

    Eisen , edles Metall, an meinem Körper überall. Von Kopf bis Fuss bin ich eingestellt . Mit achtzig Jahren, was kostet die Welt?. Wie heissen diese Wunder ?. Hörgerät . Schrittmacher . Am Fuss der Schraubenzünder, drei Eisen im Feuer ist mir recht. Damit lebe ich nicht schlecht.
  4. trebla

    Meine Mutter

    Was ist die Mutter doch für eine Frau gewesen?. Sie arbeitete Tag aus Tag ein, ohne Lohn und Spesen Sie arbeitete oft bis spät in die Nacht, war nur auf das Wohl ihrer Lieben bedacht. Sie half als Gattin den Geldbeutel strecken,Trotzdem tat es bei ihr immer bestens schmecken. Sie kochte jedem...
  5. trebla

    Heimatglocken

    Oft hör ich den Klang der Heimatglocken, Als ob sie jubeln und frohlocken. In Wahrheit ist es nur ein Traum, denn hörbar sind die Töne kaum. Fremd ist jetzt der Glockenklang, den ich nun höre jahrelang. Doch wenn ich mit dem Schicksal mich versöhne, Grüssen mich auch hier die Glockentöne.
  6. trebla

    Kennen Sie die OSKAR - Formel ?

    O Ohren , besser zuhören S Sprache , kurz und deutlich reden, Psychologisch fragen und formulieren K Körpersignale , beachten und richtig deuten A Augen , auf Blickkontakte achten R Rückkopplung, Wie ist meine Botschaft angekommen ?.
  7. trebla

    Die Natur

    Wunderschöne Blütenpracht hat der Frühling uns gebracht. Zarte Düfte uns umwehen, wenn wir jetzt spazieren gehen. Alles ist vom Schlaf erwacht, weil die Sonne öfter lacht. Geht man den Feldweg jetzt entlang, grüssen uns Vögel mit Gesang. Wohin wir auch schauen, bunt sind Fluren, Feld und Auen...
  8. trebla

    Das letzte Kalenderblatt

    Das letzte Kalenderblatt, für manchen viel Bedeutung hat. Ein altes Jahr geht zu Ende, man reicht sich stumm die Hände. Wünscht sichalles gute fürs neue Jahr, doch bleibt der Wunsch in jedem Herzen war?. Doch ein Wunsch kommt uns von ganzem Herzen, möge er dir auch jetzt noch bereiten...
  9. trebla

    Federleicht

    Gar lustig ist"s und federleicht, ein rundum armer Hund zu sein, dem es niemals zu Besitztum reicht, der fröhlich ist, bescheiden , klein. Nicht Geldsorgen drücken ihn. Die Börse sein ist gähnend leer. Auf Gott vertraut er fromm und kühn, dass der sein Ein und Alles wär. Er kann nicht schreiben...
  10. trebla

    Der letzte Morgengruß

    Zum letzten Male im Morgengrauen tritts du in diese Firma ein, mit Blumen wollen wir dich begrüssen mein lieber guter Kollege mein. Mit Blumen sollst du am letzten Tag schmücken deinen Arbeitsplatz, den du in langen Jahren hast gehütet, wie dein eigener Schatz. Wir wollen nicht zurück jetzt...
  11. trebla

    Gedanken über Positives Denken und Motivation

    Sie sind eine Plage - sie sind einfach überall. Sie gehen an unser Essen. Sie stören uns bei der Arbeit. Sie vermiesen uns den Urlaub. Sie gehen uns auf die Nerven. Aber sie machen uns auch glücklich. Von wem ist hier die Rede?. Von den Menschen natürlich. Wir halten es oft mit ihnen nicht aus -...
  12. trebla

    Im Elternhaus

    Als Kind fühlt man sich geborgen, noch trägt die Mutter alle Sorgen. Gemütlichkeit in jedem Raum, die Kinderaugen sehn es kaum. Da kann man lachen und auch scherzen, vergessen kann man kleine Schmerzen. Da kann man fröhlich und zufrieden sein, im Elternhaus - dahei,.
  13. trebla

    Die Bedeutung des Ehrenamtes

    Ein Ehrenamt zu haben in dem man die Erfüllung findet, und das dazu auch noch Freude bereitet, das ist die eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite steht aber die Verantwortung für dieses Ehrenamt und Möglicherweise auch die Belastung. Goethe hat einmal gesagt: Wer nichts für andere tut...
  14. trebla

    Das Testament

    Zu dieser hochzeitlichen Stunde in einer frohen, heiteren Runde, wo alle hier beisammen sind, das Brautpaar und die Gäste - da nutzt sie die Gelegenheit, weil sie denkt, es wird bald Zeit, ihr kennt sie alle unsere Tante, die hochverdiente Anverwandte. Sie will ihr ganzes Hab und Gut heut Abend...
  15. trebla

    Das wahre Glück

    Wohl jeder strebt nach Glück im Leben, doch keiner weiss recht, was das ist, was man sich wünscht, das wechselt eben, es kommt drauf an, wie alt du bist. Das Glück beim Kind ist noch bescheiden, ob Ball, ob Puppe, Osterei, man möcht`es um solch <<<<<Glück beneiden, weil es so leicht erfüllbar...
  16. trebla

    Der Computer

    Früher ging man mit Stift und Malkasten, heute haut man nur noch in die Tasten. Eine kleine Maus nennt man dieses neue Lesezeichen, es ist zum Herzerweichen. Computer , Fortschritt anzeigen, erreichbar überall , kann beweisen, unentbehrlich sein auf jeden Fall. Hoffentlich gibt es bei dieser...
  17. trebla

    Wie wahr.....

    Wer schreibt, der bleibt sagt man gerne vor sich hin, es hat oft einentiefen Sinn. Wird das Wort nur gesprochen, wird es verdreht oder gebrochen. Schreibt man es nieder schwarz auf weiss, ist es immer ein Beweis. Soll etwas lange in Erinnerung bleiben, dann sollte man lieber schreiben.
  18. trebla

    Das Blümchen am Weg

    Das Blümchen steht am Weg alleine, daneben liegen ein paar Steine. Die sind grundsätzlich ganz verschieden, doch leben ziemlich all`in Frieden. Das Blümchen gibt sich grosse Mühe Und wächst und wächst schon in der Frühe. Das können Steine nicht verstehen, sie müssen doch die Welt nicht sehen...
  19. trebla

    Irren ist männlich

    Männliche Dummheit bereitet grösstes Vergnügen. Gott sei Dank ist das eine schier unerschöpfliche Quelle der Unterhaltung.
  20. trebla

    Es war einmal .....

    So schön fängt ein jedes Märchen an, wir erinnern uns doch gern daran. Auch wir haben es oft erlebt und schon im Traum auf Wolken geschwebt. Die Phantasie kam oft als Retter, bei schönem und bei schlechtem Wetter. Das Grübeln hilft uns doch nicht weiter, wir sollen froh sein und auch heiter. Die...
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