A
Anonymous
Guest
Beiträge zu obigem Thema gehen quer durch die Presse in Deutschland .
Die Betrugsmasche ist alt , doch der Trick , mit dem gutgläubige ausländische Urlauber in Spanien über den Tisch gezogen werden, funktioniert immer wieder . Es handelt sich um den unseriösen Handel mit Teilzeit - Ferienwohnrechten ( Timesharing ) , der ja an der Küste Spaniens weitverbreitet ist . Auf Teneriffa und Gran Canaria wurde jetzt eine 25 - köpfige Bande festgenommen, die mindestens 2000 Touristen , die meisten aus dem deutschsprachigen Raum , geprellt haben soll . Die Betrüger haben sich darauf spezialisiert , Urlauber anzusprechen , die bereits Timesharing - Eigentümer waren und ihre Anteile verkaufen wollten . Die Gauner geben sich als Immobilienvermittler aus und machen den Verkaufswilligen attraktive Angebote.
Sie geben vor , gegen eine im Voraus zu zahlende Kommission den Verkauf abzuwickeln, verschwinden dann aber mit dem Geld. Bei den Timesharing - Besitzer haben sich die Renditeerwartungen nicht erfüllt und wollen daher ihre Anteile wieder abstossen - was aber gar nicht so einfach ist. Davon profitieren die Gauner dann . Bei den europäischen Konsolaten und Botschaften in Spanien soll kein Tag vergehen, wo nicht neue Betrugsfälle bekannt werden . Nicht nur beim Verkauf , sondern auch beim Kauf von Timesharing sei höchste Vorsicht geboten, so die Botschaften .
Die Touristen werden meist unter einem Vorwand angelockt. z.B. mit einem Lotterietrick, bei dem den Urlaubern ein Gewinnlos in die Hand gedrückt, dessen Prämie sie sich andernorts abholen sollen . Dort werden die Touristen - oft unter Einfluss von alkoholischen Getränken -
regelrecht unter Druck gesetzt, bis sie eine Vertragsunterschrift und noch vor Ort eine Vorauszahlung leisten , so die Sicherheitsbehörden .
Das ganze Spiel habe ich schon vor einigen Jahren in Calpe mal inkognito erlebt .
Die Betrugsmasche ist alt , doch der Trick , mit dem gutgläubige ausländische Urlauber in Spanien über den Tisch gezogen werden, funktioniert immer wieder . Es handelt sich um den unseriösen Handel mit Teilzeit - Ferienwohnrechten ( Timesharing ) , der ja an der Küste Spaniens weitverbreitet ist . Auf Teneriffa und Gran Canaria wurde jetzt eine 25 - köpfige Bande festgenommen, die mindestens 2000 Touristen , die meisten aus dem deutschsprachigen Raum , geprellt haben soll . Die Betrüger haben sich darauf spezialisiert , Urlauber anzusprechen , die bereits Timesharing - Eigentümer waren und ihre Anteile verkaufen wollten . Die Gauner geben sich als Immobilienvermittler aus und machen den Verkaufswilligen attraktive Angebote.
Sie geben vor , gegen eine im Voraus zu zahlende Kommission den Verkauf abzuwickeln, verschwinden dann aber mit dem Geld. Bei den Timesharing - Besitzer haben sich die Renditeerwartungen nicht erfüllt und wollen daher ihre Anteile wieder abstossen - was aber gar nicht so einfach ist. Davon profitieren die Gauner dann . Bei den europäischen Konsolaten und Botschaften in Spanien soll kein Tag vergehen, wo nicht neue Betrugsfälle bekannt werden . Nicht nur beim Verkauf , sondern auch beim Kauf von Timesharing sei höchste Vorsicht geboten, so die Botschaften .
Die Touristen werden meist unter einem Vorwand angelockt. z.B. mit einem Lotterietrick, bei dem den Urlaubern ein Gewinnlos in die Hand gedrückt, dessen Prämie sie sich andernorts abholen sollen . Dort werden die Touristen - oft unter Einfluss von alkoholischen Getränken -
regelrecht unter Druck gesetzt, bis sie eine Vertragsunterschrift und noch vor Ort eine Vorauszahlung leisten , so die Sicherheitsbehörden .
Das ganze Spiel habe ich schon vor einigen Jahren in Calpe mal inkognito erlebt .