Ölteppich bedroht die Mittelmeerküste Spaniens

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Anonymous

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Ein Ölteppich bedroht die spanische Mittelmeerküste in der Gegend von Tarragona.
Das Öl war bei einer Panne auf einer Bohrinsel des spanischen Mineralölkonzerns Repsol ausgetreten. Nach Medienberichten vom Donnerstag waren etwa 120 bis 180 Tonnen Rohöl ins Meer geströmt.
 
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Anonymous

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Weihnachten ist vorbei, das Öl ist noch immer da!
Aber der Mensch ist so abgestumpft, das ihn so etwas gar nicht interessiert, traurig!
Ich muss sagen mir ist es mittlerweile auch egal, was die nächste Generation so treibt!
Der Mensch zerstört den Planeten auf dem er lebt, ist nun mal so!
Drum sind wir auch die "intelligentesten Lebewesen"
 
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Anonymous

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Ich habe mal gewartet, ob es auf Deinen Beitrag irgend eine Reaktion gab.
Nein, gab es nicht. Nur dumme Witzchen und Geplänkel.
Und das ist unsere Generation, Gerardo, die hier schreibt. Von uns regt sich niemand mehr darüber auf.
Traurig, nicht wahr?
 
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Anonymous

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Was regt Ihr Euch auf? Ist doch keine Saison. Was aus den Vögeln und Meerestieren wird, interessiert hier doch keine Sau. Aber wehe, die Saison kommt und die Touris wollen baden. Was meint Ihr, wie schnell dann alles wieder im Griff ist.
Ist doch wahr!
 
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Genau richtig, Prinzesschen, so sehe ich das auch. Seevögel bringen keine Einnahmen. Die Reinhaltung der Küsten wird erst wieder im Frühjahr interessant. Es ist schon schlimm, wie die Politiker mit der Umwelt umgehen. Sie leben dem Volk da etwas vor - unglaublich!
Aber was soll einem noch einfallen, wenn die Hartz IV Empfänger 5 Euro mehr für ihre Kinder bekommen. Das muss reichen. Basta!
Der Spruch wurde schon häufig gebracht, aber ich würde für jeden angehenden Politiker ein Praxisjahr einführen. Ein Jahr leben mit Hartz IV, wahlweise im Alternheim leben, in einem Krankenhaus arbeiten ... da gibt es der Möglichkeiten viele.
Jetzt wo der Bund abgeschafft ist, würde sich das anbieten. Aber bitte nur für angehende Politiker.
 
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Ein Ölteppich vor der spanischen Mittelmeerküste hat sich offensichtlich im Meer aufgelöst.
Wie die Hafenbehörden am Samstag in Tarragona mitteilten, waren keine Spuren des an einer Bohrinsel ausgetretenen Öls mehr auszumachen.
 
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Benissa schliesst sich Ablehnung gegen Ölbohrungen an

Das Rathaus von Benissa wird sich der ablehnenden Haltung gegenüber Ölbohrungen vor der valencianischen Küste durch die Firma "Cairn Energy" anschliessen. Einen entsprechenden Antrag wird die Bürgermeisterpartei (Foto: Fraktionssprecher José María Serna) PP im Januar im Stadtparlament einbringen. Auch das Land und die Stadt Gandía hatten, unter anderen, die Bohrerlaubnis durch das sozialistisch geführte staatliche Industrieministerium verurteilt. Im Dezember hatte eine Bohrinsel vor der Küste des katalanischen Tarragona nach einem menschlichen Fehler Tausende Liter von Öl ins Meer verloren, die jedoch durch den Wind schnell von der Küste weggetrieben wurden.
Eine der geplanten Bohrungen soll im Einflussbereich des Meeresschutzgebietes (LIC) Albufera bei Valencia stattfinden, für das theoretisch die höchste europäische Schutzstufe gelte, so Serna.

http://www.costa-info.de/meldungen/benissa/

Und es tut sich doch was.
 
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Ich bin nur nicht sicher ob man sich da gegen die Unternehmen und Denen die dahinterstecken, durchsetzten kann!
Solange die Wirtschaft da einen Gewinn sieht, machen die doch was sie wollen.
 
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