Freitag, 4. Juli 2008
Rufnummermitnahme bei O2 wegen Fehler bei Genion nicht möglich
Auch wenn viele bisher dachten eine Rufnummerübernahme wäre nach den neusten Bestimmungen ohne weiteres möglich, der muss sich bei O2 und Genion nun eines besseren belehren lassen.
Rund 55.000 Genion Kunden Genion-Vertrag müssen nun ihre alte 10-stelligen Nummer in eine 11-stellige Nummer umändern lassen.
Als Entschädigung für die Umstände will O2 seinen Kunden Frei-SMS schenken. Diese sind dabei hauptsächlich dazu gedacht, damit der Kunde sein Umfeld über die neue Nummer informiert und liegt zwischen 25 und 200 Frei-SMS. Klingt weniger nach einer Entschädigung, als nach einer Werbemaßnahme, welche durch den Kunden selbst durchgeführt werden soll.
Was O2 wohl wissentlich nicht erzählt ist deren Fehler bei der Verteilung der 10-Stelligen Rufnummern, denn die Vergaberichtlinien der Bundesnetzagentur sehen vor dass für einige Regionen Deutschlands 11-stellige Festnetznummern inklusive Vorwahl, jedoch ohne die 0 gefordert sind. Hier hat O2 sich nicht an die Vergaberichtlinien gehalten und weiterhin 10-Stellige Rufnummern verteilt, deren Konsequenzen und Leidtragende nun der Kunde ist.
Schön das er da mit einmalig 25 bis 200 Frei-SMS entschädigt wird. Das dürfte wohl in keinem Verhältnis stehen z.B. durch die Kosten und den Schaden von gedruckten und verteilten Visitenkarten mit der alten Nummer.
Rufnummermitnahme bei O2 wegen Fehler bei Genion nicht möglich
Auch wenn viele bisher dachten eine Rufnummerübernahme wäre nach den neusten Bestimmungen ohne weiteres möglich, der muss sich bei O2 und Genion nun eines besseren belehren lassen.
Rund 55.000 Genion Kunden Genion-Vertrag müssen nun ihre alte 10-stelligen Nummer in eine 11-stellige Nummer umändern lassen.
Als Entschädigung für die Umstände will O2 seinen Kunden Frei-SMS schenken. Diese sind dabei hauptsächlich dazu gedacht, damit der Kunde sein Umfeld über die neue Nummer informiert und liegt zwischen 25 und 200 Frei-SMS. Klingt weniger nach einer Entschädigung, als nach einer Werbemaßnahme, welche durch den Kunden selbst durchgeführt werden soll.
Was O2 wohl wissentlich nicht erzählt ist deren Fehler bei der Verteilung der 10-Stelligen Rufnummern, denn die Vergaberichtlinien der Bundesnetzagentur sehen vor dass für einige Regionen Deutschlands 11-stellige Festnetznummern inklusive Vorwahl, jedoch ohne die 0 gefordert sind. Hier hat O2 sich nicht an die Vergaberichtlinien gehalten und weiterhin 10-Stellige Rufnummern verteilt, deren Konsequenzen und Leidtragende nun der Kunde ist.
Schön das er da mit einmalig 25 bis 200 Frei-SMS entschädigt wird. Das dürfte wohl in keinem Verhältnis stehen z.B. durch die Kosten und den Schaden von gedruckten und verteilten Visitenkarten mit der alten Nummer.
