Rolf-Andreas
Bekanntes Mitglied
Sorry, nicht Siri sondern Alexa ist gemeint.
Aber da hab ich noch was gefunden was die freunde des bequemen Lebens erschauern lässt.
Uns kann das ja egal sein, wir sind ja nicht betroffen, oder doch....????
Machbar ist es schon das Alexa auf anderen Systemen präsent ist.
Aber da hab ich noch was gefunden was die freunde des bequemen Lebens erschauern lässt.
Uns kann das ja egal sein, wir sind ja nicht betroffen, oder doch....????
Machbar ist es schon das Alexa auf anderen Systemen präsent ist.
Während für die einen die neuen Sprachassistenten hauptsächlich mehr Bequemlichkeit ins Wohnzimmer bringen, sind es für Datenschützer hingegen Spione. „Intelligente Sprachassistenten, die ihre Umgebung ständig belauschen, sind aus Sicht des Datenschutzes kritisch zu bewerten“, sagt dazu etwa die deutsche Datenschutzbeauftragte, Andrea Voßhoff.
Amazon Echo wurde im vergangenen Jahr mit dem „Big Brother Award“ ausgezeichnet. „Amazon verfolgt ein gruseliges Firmenziel :
Sie möchten an jeder Transaktion, die weltweit gemacht wird, einen Anteil haben.“
Echo sei ein „Spion im Wohnzimmer, der das private Echo in die Cloud übertrage“, lautete die Begründung.
Doch muss man tatsächlich Angst haben, dass die smarten Lautsprecher-Boxen alles mithören, was man im Wohnzimmer erzählt
(bei Alexa sollte definitiv Vorsicht herrschen)?
Google Home und Amazon Echo verfügen jeweils über mehrere eingebaute Mikrofone, die ständig im „Standby“-Betrieb sind, bis man die Signalwörter „Alexa“ oder „Ok Google“ sagt, mit denen man die Sprachassistenten „aufweckt“. Die Mikrofone sind dabei so gut, dass sie einen auch dann hören, wenn man sich auf der anderen Seite des Zimmers befindet.
Die Geräte reagieren auf das Signalwort und beginnen mit der Aufzeichnung der Spracheingabe.
Zur Dauer der Datensspeicherung macht Amazon keine Angaben
Smarte Lautsprecher lernen die Gewohnheiten der User
Hacks haben bereits ungewollte Sprachaufnahmen nachgewiesen